1. Ein besoderes Erlebnis. Teil 5.


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    Es ist der Mira nicht leicht ihrer Tochter gerecht zu werden. Doch auch die Miriam ist leicht geknickt. Ist doch auch ihr Erlebnis durch den Besuch abgebrochen worden. Ob die Mädchen sich durch ein Gläschen von der Mosel wieder versöhnen lassen? Diesen lieblich, süffigen Wein, von dem sie ja immer nur ein Gläschen haben durften?
    
    Aber die Herren haben auch gleich noch etwas zum Grillen mitgebracht. Nicht, dass sie nochmal weggeschickt werden. Der Karl hat auch dem Ahmet nochmal gut zugeredet, dass er den Mädchen ruhig nachgeben soll. Schließlich weiß er ja auch, dass unerfüllte Hoffnung auch leicht die Stimmung auf längere Zeit vermiesen kann. So machen sie sich nun, nach dem sie das Mitgebrachte in Reichweite hingestellt haben, über den Grill her. Da darf auch ruhig der Hans mitmachen.
    
    Ach, was ist es doch so schön, wenn Männer so ungeschickt ihre Tücher nicht fest halten können. Immer wieder ist eines am Rutschen, so dass betreffender nackt am Grill steht. Da hilft aber nun nur noch eine große Schürze für jeden. Schon allein wegen dem Funkenflug, der ja Schaden anrichten kann. Nur ist es nun doch zu ulkig, dass die Schürzen etwas arg weit nach vorne abstehen. Die vier am Tisch nehmen es mit Freuden zur Kenntnis. Das kann die Mira nun nicht mehr mit ansehen.
    
    „Ahmet, komm, setz dich nun mal zu uns. Lass die zwei doch mal machen. Leiste uns mal etwas Gesellschaft.“
    
    Ganz verdutzt schaut nun der Ahmet drein. Das kennt er ja gar nicht von seiner Mira. Er soll sich zu ...
    ... ihnen setzen und sich mit ihnen befassen? Doch dann sieht er, dass die Mädchen die Tücher abgelegt haben. Schön sehen sie aus, alle drei. Er weiß gar nicht, wo er zuerst hinschauen soll. Da ist eine reizvoller als die andere. Und weil sie ja auch noch so jung sind, da sind ihre Brüstchen auch noch nicht so besonders. Aber dass sie nun auch alle drei so schön blank rasiert sind, das macht ihn nun doch an. Ja, auch die Inge ist so schön blank rasiert. Doch im Moment hat er nur Augen für die Ruth.
    
    „So wie ihr gerade dasitzt, da möchte man euch alle drei am liebsten küssen. Wirklich, ein schöner Anblick.“
    
    Dabei kann er nun wirklich nicht seine Augen von der Ruth lassen. Die Mädchen, und auch die Mütter haben dies aber auch gleich registriert. Doch sie halten sich nun zurück. Gespannt warten sie darauf, ob der Ahmet nun wirklich auch seine Tochter zu sich nimmt? So wie die es nun von ihm erwartet?
    
    „Komm mal her meine Große. Setz dich mal auf meinen Schoß und sei ganz lieb zu deinem Papa.“
    
    Dabei hat er die Schürze von sich genommen, so dass die Ruth nun mit ihrem blanken Hintern auf seinem Zepter sitzt. O ja, sie kann es ganz deutlich spüren. Da rutscht sie nun etwas hin und her und schon ist es passiert. Gesehen haben es die anderen nicht so richtig. Aber, weil sie wirklich so erbärmlich schreit, da ist allen klar, dass er in seiner Tochter eingedrungen ist. Nun hat sie erreicht, was sie wollte. Und das vor den Augen ihrer Mutter und den anderen.
    
    Ganz fest hält sie ...
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