1. Onkel Edgar Fortsetzung


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal Schwule

    Nach meinem ersten Erlebnis mit meinem Onkel waren einige Tage vergangen. Meine Eltern fragten mich ob denn im Kleingartenverein alles glatt gegangen sei. Ich fühlte mich zwar etwas ertappt traute mich aber nicht etwas zu sagen. Mein Vater schaute mich zwar sehr fragend an, sagte aber auch nichts mehr.
    
    Nach einer Woche rief mein Onkel an und sprach zunächst mit meinen Eltern. Ich hörte meinen Vater als er mit meinem Onkel sprach und im sagte das er mich direkt fragen solle. So brachte er mir das Telefon und ich hörte die Stimme meines Onkels. Er fragte mich ohne weitere Worte ob ich ihm nochmals im Garten helfen könne. Mir schossen viele Bilder durch den Kopf, aber ich willigte ein. Wir verabredeten uns für den nächsten Mittag.
    
    Ich war schon zeitig am Garten als mir mein Onkel schon durch das Gartentor ein freundliches Hallo zurief. Es war wie immer. Er erklärte mir was wir am Nachmittag zu erledigen hätten. Kein Wort, kein verschämter Blick, keine Annäherung..... ich hatte das doch nicht geträumt.
    
    Wir wollten eine Rasenfläche neu anlegen und so wurde es eine staubige und schmutzige Arbeit. Immer wieder sah ich meinem Onkel hinterher. Wenn er sich bückte sah ich auf seinen Hintern. Wenn er stand schaute ich auf sein durchgeschwitztes Oberhemd. Es war eine komische Situation, aber ich der junge Neffe stand auf den alten Onkel.
    
    Wir kamen schnell mit unserer Arbeit voran und so hatten wir zeitig schon den Blick auf den Feierabend. Nach einer Zeit hörte ich plötzlich ...
    ... das knarrende Gartentörchen. Ich sah über meine Schulter und sah einen älteren Mann mit einigen Flaschen Bier in der Hand. Mein Onkel Edgar begrüßte den Mann mit freundlichen Worten..... "Hallo Herbert, willst du uns helfen? War ja klar wo wir fast fertig sind." Die Antwort ließ nicht auf sich warten..... "Neee Edgar, wollte dir und deiner fleißigen Hilfe nur ein kaltes Bier bringen, du lässt den jungen Mann ja vertrocknen."
    
    Der ältere Mann, ich schätzte ihn um die 68, mit kräftiger Figur und großen Händen, stellte sich als Herbert vor. Er hatte den direkten Nachbargarten neben meinem Onkel. So stellten wir die Arbeit ein und gingen, schmutzig wie wir waren, auf die Terrasse und köpften die kalten Biere. Fast auf ex floss das kalte Bier die Kehle hinab. Es war eine tolle Idee von Herbert, so musste ich feststellen.
    
    Plötzlich hörte ich Herbert zu Edgar sagen....."Das ist dein kleiner Neffe, der dir so ordentlich bedient hat? Mal sehen was noch so alles mitmacht?" Mir stockte der Atem. Nicht nur das mein Onkel seinem Nachbarn von mir und unserem Sex erzählt hatte, nein, der Nachbar war der Meinung ich sein wohl so etwas wie der Boy meines Onkels. Ich wollte schon einen Einwand bringen und etwas sagen, als ich sah wie mein Onkel in die Gartenlaube ging und Herbert sich wie selbstverständlich über die dicke Beule in der Hose rieb.
    
    Wie hypnotisiert sah ich auf seine Hose. Wie aus den Augenwinkeln konnte ich meinen Onkel sehen. Er stand in der Laube und zog sich aus. Das ...
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