Patricks Tagebuch, Teil 01
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wütend, sie von mir zu trennen. Den einen packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden und schmiss ihn in weitem Bogen ins 500m weit entfernte Kinderbecken-- ohne von Miriam abzulassen, versteht sich. Sofort verkrümelte sich der andere Mann, und deren Frauen wurden noch wilder. Die eine orgasmierte, indem sie ihr Geschlecht an meinem Oberschenkel rieb, während die andere mich weiter mit feuchten Küssen traktierte. Die eine stöhnte verzückt: „Ohhh, du starker, starker Mann. Ich liebe Dich!!!"
Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und mich zu trennen. Ich erhob mich auf die Knie und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um meinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte ich sie weiter vögeln, während ich den Bademeister krankenhausreif prügelte. Während ich Miriam kräftig fickte, packte ich ihn mit einer Hand am Kragen und verunstaltete sein Gesicht mit Faustschlägen. Dann packte ich ihn am Bein und schwang ihn durch die Luft, von einer Seite auf die andere, hin und her, wobei er jedes Mal mit dem Kopf den Boden rammte. Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als er reglos zu meinen Füssen liegen blieb.
Nun wagte keiner mehr, uns zu stören. Ich besorgte es ihr erst seit einer Dreiviertelstunde und war noch lange nicht fertig mit ...
... ihr.
Nach ca. einer Stunde bemerkte ich, dass sie eine Pause brauchte, um nicht meiner Kraft und meinem Sex zu erliegen. Also knöpfte ich mir eine der beiden Mädels vor, die noch immer masturbierend meinem Körper huldigten. Ich legte sie auf den benachbarten Pinpong-Tisch und besorgte es ihr stehend; ein Bein hatte ich angewinkelt auf dem Tisch. Sie wurde genauso wild, und mit erstickter atemloser Stimme jauchzte sie: "Ooooh! Guuuut!! Du kannst es! Du bist so staark!"
Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Sie setzte sich neben meine Gespielin auf den Pingpong-Tisch und himmelte mich mit verzücktem, fast schmerzhaft sehnsüchtigem Gesichtsausdruck an. Ich winkte sie mit meinem Zeigefinger lächelnd näher, zu meinem Mund, und schon küssen wir und heiss. Ihr Mann reibt seine Nüstern verzückt an meinem Haaransatz und leckt mir den Schweiss vom Nacken. Die Kleine unter mir gellte lautes Lustgeschrei durch die Gegend: „JA---HA! JAA---HA!! DU GEILER -- keuch! -- HARTER --keuch! -- SEX-RIESE!!! JAAAAAAH! JA-H! JA-H! JA-H! usw."
Abwechslungsweise küsste ich Miriam oder ihren Mann oder die zweite junge Frau. Mehr Frauen drängeln sich, um mich zu küssen oder anzubeten, leider wurde der Platz um mich herum knapp, es entstand Streit.
Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte ich fünf Frauen ausgiebig und nachhaltig befriedigt -- und eine Menge Telefonnummern zugesteckt bekommen.