Patricks Tagebuch, Teil 01
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Montag, 11. August 2011
Heute stand wieder einmal das Schwimmbad auf dem Programm; ich liebe es über alles, weil ich da so viele sehen können, wie stark und schön ich bin.
Dank meinem Abkommen mit meiner Lehrerin hatte ich keine Hausaufgaben und konnte nach der Schule um 14 Uhr direkt ins Schwimmbad fahren.
In der Umkleidekabine war ich leider allein; dafür war die Männerdusche gut besetzt. Ich mache mir immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche meine Badehose auszuziehen und die anderen mit meinem riesigen Ständer in psychische Krisen zu stürzen. Die ausgewachsenen Männer fallen total in sich zusammen, wenn ich ihnen meinen stolzen Schwanz zeige, der mit seinen dreissig Zentimetern fast dreimal so gross ist wie ihrer. Grösser als 18 Zentimeter war bislang kein anderer.
Die meisten Männer verkrümeln sich schnell, wenn ich das mache (wohl aus Angst vor meiner starken, animalischen Ausstrahlung); jedesmal bleibt jedoch mindestens einer stehen und beglotzte meinen Steifen. So auch heute. Der Typ wurde selbst hart, das konnte er durch seine Badehose nicht verbergen. Er war ca. 30, kräftig gebaut, und er trug einen Ehering. Ich erregte ihn.
Ich stemmte meine Hände in die Hüften und ging langsam auf ihn zu, wobei ich seine Augen mit meinen festhielt und ihm meinen Penis entgegenstreckte. Ich war sonst gleich gross wie er.
Ich sagte: „Ihre Frau ist auch hier, stimmt's?"
„J...ja", stotterte er erbleichend.
„Zeigen sie sie mir", befahl ...
... ich und begann, meinen Ständer mit einer Hand zu reiben, so dass er noch steifer und grösser wurde. „Ich werde ihr zeigen, was ein richtiger Mann ist." Das machte ihn heiss; ich wusste es.
Er schnappte nach Luft (das tun sie in diesem Moment immer) und starrte auf meinen Schwanz. Dann berührte er sein Glied. „Tja, da besteht ein grosser Unterschied, was Kleiner," versetzte ich.
Ich zerriss seine Badehose und enthüllte seine Erektion. Er wollte sie verbergen, doch ich rückte ganz nah an ihn ‚ran, schlang meinen rechten Arm um seine Hüfte und brachte meinen Ständer ganz nah an seinen. Natürlich wirkte er lächerlich neben meinem, der ihn um fast die dreifache Grösse überragte. „Hier, sehen sie,
wie
gross!"
Andere Männer, welche die Dusche betraten, blieben wie angewurzelt stehen.
Ich hielt ihn mit meinem Arm fest, umfasste seinen Oberkörper dann mit meinem linken Arm und drückte ihn an mich. Darauf umspielte ich mit meiner Zunge sein Ohr und flüsterte: „Ich werde dir deine Frau ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen wagst. Wetten -- Du Winzling?"
Erregt fiel er mir um den Hals und fing an, mich ungestüm auf den Mund zu küssen. Den hatte ich mir schnell zu Willen gemacht.
Ich drückte ihm meine Zunge in den Mund und heizte ihm damit noch mehr ein. Er prüfte mit einer Hand die Stärke meines Ständers, was ihn noch mehr erregte. „Ganz schön hart, was?!" sagte ich. „Meinst du, das wird deiner Frau gefallen?"
„JAAAH! ...