slave hunting - Teil 1
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
... 5.000 Euro? Wovon hängt das ab?", frage ich neugierig und Flavio lacht etwas belustigt.
"Es interessiert Dich also doch? Freitags sind es 5.000, samstags 3.000 und am Sonntag 2.000 Euro. Das hat damit zu tun, dass am Freitag die meisten Jäger dabei sind, die ein ganzes Wochenende haben wollen. Dann haben sie länger Zeit, die Beute auch richtig zu genießen."
"Ach so. Klingt logisch.", antworte ich und stehe auf.
"No, solltest Du es Dir doch noch anders überlegen, Du kannst Dich jederzeit bei mir melden. Ich habe Dich zwar noch nicht nackt gesehen, aber auch so kann ich schon sagen, dass Du ein echt heißer Feger bist, den sicher alle unsere Mitglieder gerne vor die Flinte bekommen würden.", antwortet er und ich bin von seiner Ehrlichkeit überrascht.
Als ich nach einer recht freundlichen Verabschiedung die Villa verlasse, gehe ich mit gemischten Gefühlen heimwärts. Einerseits finde ich die Geschäftsidee faszinierend. Ich kann mir gut vorstellen, dass Männer darauf abfahren und auch viel Geld dafür zahlen. Ich kann mir auch denken, dass viele auch wirklich interessante Typen dabei sind. Vor allem viele mit Kohle. Aber das täuscht nicht über die Tatsache hinweg, dass ich mich prostituieren würde.
Kapitel 2
Das Gespräch mit Flavio verfolgt mich inzwischen schon seit Tagen. Er hat mich irgendwie neugierig gemacht. Das Geld, die reichen Männer, das Spiel, alles ist dazu angetan, die Tatsache, dass ich mich zur Nutte machen würde, zu relativieren. Und je mehr ich ...
... darüber nachdenke, umso mehr könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, es doch einmal zu versuchen. Vor allem verlangt auch meine finanzielle Situation nach einer Lösung. Ich weiß eigentlich nicht mehr ein noch aus.
Ich muss einfach mit jemandem darüber reden und da kommt mir meine Freundin Giovanna genau recht, als sie mich zufällig besucht. Ich erzähle ihr von meinem Gespräch, von meinen Bedenken und von meinen Nöten.
"Ich würde es sofort machen.", meint sie trocken.
"Ich kann Dir gerne die Adresse geben.", grinse ich etwas schräg.
"Soll ich jetzt etwa lachen? Du weißt genau, dass ich nie eine Chance hätte. Du bist ein heißer Feger, dagegen bin ich das hässliche Entlein.", macht sie sich etwas verärgert Luft und ich habe sofort ein schlechtes Gewissen.
Giovanna ist klein, irrsinnig mager und hat recht kleine Brüste. Sie leidet unter ihrem Aussehen und würde sich nie trauen, sich bei so etwas zu melden. Ich komme mir echt ein wenig gemein vor, weil ich ihr das angeboten habe.
"Warum hast Du Bedenken. Viele Mädchen auf der Uni haben beim Escort-Service in Florenz gearbeitet. Ich habe einmal mit einer darüber gesprochen. Der hat es echt Spaß gemacht. Sie wurde sogar von Kunden aus Rom und Mailand gebucht und ist dann eben dorthin gefahren. Sie hat gemeint, man verdient ordentlich Kohle, hat Spaß und die Männer seien sehr zuvorkommend. Oft habe sie über den vereinbarten Preis hinaus schöne und teure Geschenke bekommen.", erzählt mir Giovanna.
"Aber ich ...