slave hunting - Teil 1
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
... auch zugeben, dass mich seine Reaktionen und seine steigende Erregung als Folge meiner Liebkosungen, faszinieren und dazu treiben weiter zu machen. Ich spüre den Wunsch danach, ihm zu gefallen, ihm Freude und Erregung zu schenken.
"Hör auf, ich will Dich jetzt vögeln.", brummt Mohammed plötzlich und zerrt mich ungeduldig, ja fast schon brutal an den Haaren nach oben.
Hastig entledige ich mich meiner Hose und des Tangas, die mir noch um die Knöchel hängen. Mohammed blickt sich im Vorraum um und entdeckt schließlich den Tisch.
"Da hin!", weist er mich an.
Ich bringe nur ein "Ja, Sir.", hervor und setze mich auf den Tisch. Ich positioniere meinen Hintern leicht über der Kante, lege den Oberkörper zurück und spreize die Beine.
"Das ist ein echt geiler Anblick.", kommentiert Mo mein Tun, während er sich nun auch selbst auszieht.
Dann kommt er auf mich zu, tritt zwischen meine Beine, nimmt seinen hammerharten Lümmel in die Hand und setzt die rote Eichel an meiner Spalte an. Ein kurzer Blick und schon schiebt er sich mit Kraft und Entschlossenheit in mich hinein.
"Du gehörst mir!", brummt er.
"Ja, nur Dir.", hauche ich ergeben zurück.
"Heute Abend vögle ich Dir den Verstand aus dem Leib. Jetzt muss ich mich mit einem Quickie zufrieden geben. Mehr Zeit haben wir leider nicht.", meint er und fickt drauflos, als ginge es um sein Leben.
Mein Gott, hat der Mann Energie. Ich lege die Beine um sein Becken, klammere mich an ihn und schließe die Augen. Ich ...
... kann nun seinen Schwanz genau wahrnehmen, wie er durch meinen Fickkanal pflügt. Es ist eine unheimlich starke Reizung, weil er mich auch unglaublich schnell fickt. Und er zieht jedes Mal die volle Länge seiner stattlichen Stange durch. Diese ist aber nicht nur genau richtig lang, sie ist auch ordentlich dick und füllt mich wunderbar aus.
Ich bin fasziniert, welch geübter Liebhaber Mohammed ist. Er hat von Anfang an die Kontrolle über den Fick übernommen. Aber er vögelt sich nicht einfach in mir zum Höhepunkt. Er steuert ganz gekonnt meine Lust und nimmt sich dabei, so habe ich das Gefühl, sogar selbst weit zurück. Trotz der knappen Zeit, die uns zur Verfügung steht, nimmt er Tempo raus oder beschleunigt sein Pumpen dann wieder. Er führt meine Lust mit unglaublicher Präzision auf einen Höhepunkt zu, auf einen Wahnsinnsorgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich spüre schon, während er sich aufbaut, dass die Entladung dieser immensen Menge Lust in mir, nur gewaltig sein kann. Und so ist es dann auch, als der Orgasmus sich endlich entlädt.
Mein gesamter Körper erbebt unter den Lustwellen, Sie durchfluten meinen Körper bis in die letzte Spitze, sie bringen mich zum unkontrollierten Erzittern. Es ist ein Höhepunkt, wie ich vorher noch nie ein hatte. Und erst, als Mo sieht, wie heftig ich zum Abschuss gekommen bin, kommt auch Mohammed selbst und flutet meinen Unterleib. Ich empfinde das als wahnsinnig besitzergreifendes Gefühl. Ich kann nicht sagen, warum ich das bei ihm so ...