slave hunting - Teil 1
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
... folgt. Mo aber zieht mich schnell weiter, eine Treppe hinauf und wir erreichen schließlich eine Suite. Anders kann man diese Räume nicht nennen.
Kaum hinter der Tür dreht sich Mohammed um, drückt mich gegen die Wand und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen.
"Jetzt gehörst Du mir.", stößt er entschlossen hervor.
"Ja, Sir.", antworte ich, bevor er meinen Mund wieder verschließen kann.
Fast schon mit Ungeduld schiebt er mein T-Shirt über die Brüste und zieht es mir wenig später ganz aus. Da ich keinen BH trage, springen ihm meine stramm abstehenden Brüste entgegen, die er sofort zu kneten beginnt. Ich habe nicht große Brüste, ein gutes B-Körbchen. Aber dafür sind sie stramm und ich kann sie auch ohne Stütze herzeigen. Ich habe kleine aber dunkle Vorhöfe und spitz etwas nach oben ragende Brustwarzen. Auch wenn sie nicht übergroß sind, so bin ich doch stolz auf meine Brüste.
Ich bin so gierig danach, von Mo genommen zu werden, dass mein Körper alle Signale aussendet, die seine Erregung anzeigen. Meine Nippel stehen lang und hart ab. Es schmerzt schon beinahe. Auch Mohammed bemerkt das mit einem zufriedenen Grinsen und beginnt sie genüsslich zu zwirbeln.
Zwischen meinen Brustwarzen und meinem Fötzchen muss es eine direkte Verbindung geben. Denn kaum, dass er die Nippel bearbeitet, fährt mir ein erregtes Gefühl zwischen die Beine und die Säfte in meiner Muschi beginnen nur so zu fließen. Ich bin schon fast am Auslaufen, als er endlich damit beginnt, meine ...
... Jeans zu öffnen. Kaum dass er den Knopf und den Reißverschluss geöffnet hat, fährt er mit seiner Hand ganz ungeduldig hinter Bund und Slip zu meinem Heiligtum.
Ich halte den Atem an, als ich checke, was er will. Ja, ja, endlich! Und als sein Mittelfinger langsam und genießerisch über meine Spalte fährt und meine schon leicht geschwollenen Schamlippen sanft teilt, atme ich zufrieden wieder aus und mir entkommt dabei schon ein erstes Stöhnen.
Als er dann meine Hose mit einem ungeduldigen Ruck nach unten zieht, mir zielsicher zwischen die Beine greift und besitzergreifend den Mittelfinger in meiner tropfnassen Höhle versenkt, da schmelze ich dahin. Ja, ich gehöre nur Dir!
Er gibt mich einen kurzen Moment frei, um mir in die Augen zu schauen. Diesen Moment nütze ich aus und gehe auf die Knie, öffne seine Hose und greife hinein. Endlich komme ich dem Ziel meiner Begierde näher, bekomme ihn zu greifen und befreie schließlich einen schon voll ausgefahrenen Schwanz. Ich blase sonst nicht so wahnsinnig gerne Schwänze, aber bei Mohammed ist es anders. Ich kann nicht sagen warum, aber ich nehme ihn ohne zu zögern und ohne jede Abscheu in den Mund und beginne sanft aber bestimmt daran zu saugen.
Irgendwie bin ich von mir selbst überrascht, mit welcher Freude und Hingabe ich ihn verwöhne. Ich ziehe alle Register und ich erkenne deutlich, wie sehr es ihm gefällt. Möglicherweise will ich ihm zeigen, dass ich gerne seine Sklavin bin, dass ich mich ihm gerne unterordne. Ich muss aber ...