1. Die Faust in der Fotze während die Nachbarin schlu


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch

    ... atmete zitternd durch. „Du w-w-weißt ja gar nicht, w-w-wie…“
    
    „Wie was?“ neckte Nina sie und drehte ihre Hand langsam und bedächtig in dem warmen, weichen Loch zwischen Junipers Beinen.
    
    „W-wie schwer es ist, die Möse geleckt zu kriegen,“ keuchte Juniper. „Alle geilen Mädels in meinem Jahrgang stehen nur auf Schwänze. Nur die Reitlehrerin lässt mich manchmal lecken, aber auch nur, wenn keiner da ist…“
    
    Nina grinste und fing an, mit der Faust kräftiger in ihre Schwester hineinzustoßen, was Juniper wieder zum Stöhnen und Keuchen brachte. Neugierig warf sie dann einen Blick aus dem Fenster hinaus, um zu sehen, was ihre Nachbarin nun so trieb.
    
    Der Hund war wohl inzwischen völlig erregt und die ältere Frau hielt nur noch ihren Mund offen vor seinen Schwanz, während er kräftig und ausdauernd in sie hineinspritzte. Die beiden Schwestern staunten, wie viel Sperma aus dem Vierbeiner heraussprudelte und das ganze Gesicht der Frau besudelte, während sie eifrig schluckte.
    
    „Die Art von Schwanz würde ich auch mal gern probieren,“ meinte Nina interessiert und sah fasziniert zu, wobei sie fast ihre Hand in Junipers Möse vergaß.
    
    „Uhh, aber nur, wenn ich mitmachen kann,“ protestierte ihre Schwester und rang nach Atem. Sie schien selbst schon kurz vor dem Orgasmus zu stehen, und Nina genoss es, diesen Moment noch etwas hinaus zu zögern.
    
    „Willste dich von dem durchficken lassen?“ meinte sie neckend und bewegte ihre Finger nur ganz vorsichtig.
    
    „Mmmh, vielleicht,“ antwortete ...
    ... Juniper und wurde rot.
    
    „Und der geilen Schlampe dabei die Möse auslecken,“ fuhr Nina unbeirrt fort und drückte ihre Hand noch ein bisschen fester in sie hinein.
    
    „Oh Gott, das wäre geil,“ stöhnte die Schwester und sah wieder hinaus zu der Frau, die sich nun nackt auf der Liege räkelte und die Spermareste auf ihrer Haut verrieb. Nina grub mit ihrer Hand tief in ihrer Möse herum und traf dabei all die Stellen, die Juniper so unglaublich heiß machten. Sie versuchte, sich zu beherrschen, so gut es ging, aber der Gedanke an einen Dreier mit der Nachbarin und ihrem Hund, während Nina ihr zusah, war einfach zu viel. Juniper stöhnte laut auf und sank an der Fensterscheibe herab auf die Knie, welche unkontrolliert zuckten.
    
    Die ältere Schwester zog ruckartig ihre Hand wieder heraus, völlig mit Junipers Mösenschleim überzogen, und sah zu, wie das klaffende Fickloch ihrer Schwester tropfte und spritzte, während sie nach Luft rang. Als die junge Frau schließlich wieder aufsah, stand Nina mit gespreizten Beinen über ihr, und unter ihrem Rock konnte sie gerade noch so ihre wulstigen Schamlippen erkennen, die mit einem dichten Busch Schamhaare umwachsen waren, bevor sie ihr ungehemmt ins Gesicht pisste.
    
    Juniper wand sich auf dem Boden vor Geilheit und badete in dem warmen, gelben Strahl, der sie von oben bis unten einnässte. Endlich, dachte sie. Endlich wurde sie wieder so behandelt, wie sie es die letzten Monate so schmerzlich vermisst hatte: Wie die dreckige, wertlose, geile, ...