Die Faust in der Fotze während die Nachbarin schlu
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
... Brüste. Für einen Moment sahen die Schwestern einander tief in die Augen, und küssten sich dann leidenschaftlich. Viel zu lange waren sie getrennt gewesen, und nach all den Monaten im College sehnte sich Nina’s Körper fast schmerzhaft nach Juniper, der es nicht anders ging. Ohne viele Worte zu verlieren, sank Nina vor ihrer Schwester auf die Knie und schob das kurze Kleid hoch, welches ihren Schoß nur spärlich bedeckte.
Wie erwartet war Juniper darunter nackt, und die ältere Schwester begrüßte ihre rosige, frischrasierte Möse mit einem freudigen Lecken. „Mmh, du hast dich schon für mich frischgemacht?“ schnurrte Nina und zupfte an den Schamlippen. Bevor Juniper etwas antworten konnte, wurde ihr Kitzler bereits so heftig gelutscht, dass ihr der Atem stockte. Ihre Schwester wusste eben ganz genau, wie sie es brauchte.
„Oh Gott,“ schnaufte sie und hielt sich am Fensterrahmen fest, wo sie weiterhin die Nachbarin beobachtete, die noch immer am Hundeschwanz saugte und sich dabei die Titten streichelte. Hatte sie überhaupt keine Bedenken, dass jemand sie dabei sehen konnte? Oder war sie einfach so schamlos, dass es ihr nichts ausmachte, wenn sie vor allen Augen ihren Hund fickte?
„Na komm schon,“ hörte sie Nina zwischen ihren Beinen keuchen. „Lass laufen!“
Oh Gott, alleine der Gedanke daran… Juniper hatte das sooo sehr vermisst, die Vertrautheit, die Geilheit, die ungehemmte… Die Schwestern fuhren einfach da fort, wo sie vor Monaten aufgehört hatten, als Nina ins College ...
... ging. Bald ließ die junge Frau sich gehen und pisste ganz ungeniert aus ihrer blanken Möse in Ninas Mund, die es mit Freuden in Empfang nahm und genüsslich schluckte.
„Mmh, das hab ich vermisst,“ keuchte Nina und gurgelte, als sie den Mund voll warmer Flüssigkeit bekam.
„Ohje,“ meinte Juniper bedauernd und riss sich einen Moment von dem Anblick ihrer Nachbarin los, um ihrer Schwester in die Augen zu sehen. „Musstest du ganz ohne Mösensaft auskommen?“
Nina grinste mit feuchtverschmiertem Mund zu ihr hoch. „Naja,“ entgegnete sie. „Nicht ganz ohne. Eine Professorin von mir, mit der habe ich… mmmh, das erzähle ich dir später alles genauer. Jetzt erstmal…“ Sie schob unvermittelt drei Finger in die tropfende Fotze ihrer Schwester und fing an, kräftig in sie hineinzuficken. „Jetzt kriegst du erstmal das, was du verdient hast,“ meinte sie grimmig.
Juniper schrie laut auf und krallte sich am Fensterrahmen fest, während ihr keuchender Atem die Scheibe anlaufen ließ. „Oh ja!“ rief sie aus. „endlich wieder eine richtige Faust in der Fotze!“
„Mmh, das klingt so, als wärst du noch ausgehungerter als ich,“ schnurrte Nina und drehte ihre Hand zwischen den triefenden Mösenlappen ihrer Schwester, bis alle ihre Finger bis zu den Knöcheln darin verschwunden waren. Sie krümmte und wand sich geschickt und schaffte es endlich mit dem üblichen Trick, ihre ganze Hand in Junipers junge, enge Möse zu schieben, was ihre Schenkel erzittern ließ.
„Ohhhh Gott,“ stöhnte die junge Frau und ...