Sabine: Am Morgen
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sich durch die Spalte. Das Ding war nass.
Dann sie zog den String aus, lies ihn fallen, zeigte mir wieder ihren Arsch und zog ihre Backen auseinander.
"Bist Du am Wichsen?"
"Ja ... was glaubst Du denn ..."
Sie drehte sich um, schob die Hüfte vor, massierte ihre Brüste und öffnete ihre Beine.
"Wer" begann sie "zuletzt im Bad ist hat verloren!" und rannte laut lachend ins Bad.
Miststück.
Ich rannte ihr nach.
Ich glaube nicht, dass es viele bessere Wege für einen Mann gibt, sich lächerlich zu machen, als mit erigiertem Schwanz durch fremde Zimmer zu rennen. Außer vielleicht durch fremde Gärten, verfolgt durch den ordnungsgemäß mit der eben noch gehabte Frau verheirateten Partner. Aber ich hatte es ja nicht Weit und außerdem musste ich genauso lachen.
Sie war war schon unter der Dusche und machte gerade das Wasser an.
"Hallo Verlierer!" rief sie fröhlich.
"Hallo Miststück!" gab ich ebenso fröhlich zurück.
"Du, ich stelle mir gerade die Glaubensfrage. Glaube ich, wir können noch Duschen, oder treiben wir es gleich hier?"
"Ich glaube, wir werden sehen, was passiert."
"Dann seif mich mal ein. Mit Haare waschen, wenn ich bitten darf. Du als Verlierer musst das machen."
"Da sind doch gar keine Haare ..."
"Am anderen Da schon."
"Du hast Haare auf der Brust? Ist mir gar nicht aufgefallen ..."
"Ich meine das obere Da, das wo der Mund ist, der dir mal einen geblasen hat."
"Ach, dieses Da."
Sie kniete sich auf den Boden und ...
... ich massierte ihr das Duschmittel in die Haare auf dem oberen Da.
"Wenn Du schon da unten bis" begann ich
"vergiss es." unterbrach sie mich. "Dabei bekomme ich nur Seife in den Mund und dass schmeckt nicht sonderlich. Außerdem ist es Jahre her, dass mir mal jemand die Haare gewaschen hat, und mir gefällt es. Kopfmassage ist schön."
Nachdem ich sie shampooniert, ausgespült, Spülung ein massiert und wieder ausgespült hatte stand sie auf.
Sie legte die Arme um mich, ich zog sie an mich, eine glitschige, nach Duschmittel riechende Frau, auf die ich sehr scharf war. Das einzige, was zwischen uns war, war mein steinharter Schwanz an ihrem Bauch.
Sie legte eine Hand hinter meinen Kopf, strich mir mit der anderen über das Gesicht.
Sie sah mir tief in die Augen.
"Und der Rest?" fragte sie "Muss ich den jetzt alleine saubermachen, oder was?"
Vermutlich hätte ich ihr den Arsch versohlen sollen und sie dann richtig ungehemmt durchvögeln sollen. Genau darauf hatte sie es angelegt. Als ob ich Hemmungen hätte ...
Genau deshalb machte ich es nicht, sondern griff mir die Duschmittelflasche und begann sie einzuseifen.
Allein dieser ganz kurze Augenblick in dem ihre Augen diesen überraschten "was soll der Scheiß"-Blick hatten, war es mehr als wert. Dann kicherte sie los. Wir mögen zwar beide keine verliebten Teenies sein, albern können wir aber trotzdem.
Als ich ein wenig zu eifrig und mit großer Hingabe irgendwas zwischen ihren Schenkeln reinigte, meinte sie ...