Sabine: Am Morgen
Datum: 06.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gab.
Während eine Hand unter mir und fest um meinen Schwanz geschlossen verblieb, drückte sie mir mit zwei Fingern die Backen auseinander. Dann kitzelte ihre Zunge meine Rosette.
"Bist Du eng, aber keine Sorge, ich weiß wie man das macht, das tut bestimmt nicht weh."
Genau jetzt machte ich mir Sorgen.
"Ich habe gehört, dass man das einfach ganz schnell machen soll."
Das hatte ich auch mal gehört. Auf dem Schulhof. Von Leuten, die zu dem Zeitpunkt vom Vögeln so viel Ahnung hatten, wie ich heute von Festkörperchemie. Ich weiß, dass es das gibt, ich vermute, es gibt Leute, die sich damit beschäftigen, aber ich habe keine Ahnung davon.
"Ich hoffe doch sehr, Du glaubst nicht alles, was Du irgendwo gehört hast."
Sie lachte mich aus, legte ihre Hand um meine Eier und begann meinen Anus mit dem Daumen zu massieren.
"Ach, keine Angst, das geht ganz einfach. Mit genug Schmierung flutscht das." und schon bekam ich Schmierung aus der Tube in den Hintern geschmiert.
Und es flutschte.
Nun, eigentlich nicht. Aber immerhin bekam ich meinen Schließmuskel soweit entspannt, dass ihr Daumen den Eingang weiten konnte, bis er darin verschwand. Es war nicht unangenehm, aber doch ungewohnt.
Die eine Hand von ihr am Schwanz, die andere an den Eiern, dazu ihr Daumen in meinem Arsch, der nun langsam anfing, in mich zu stoßen, das alles zusammen war mehr als angenehm.
"Na, gefällt es dir?"
"Ja, klar."
"Noch."
Ich stelle mir ja gerne ein Plopp vor, wenn ich ...
... daran denke, wie sie ihren Daumen aus meinem Anus zog, aber das gab es natürlich nicht. Was es gab, war mein Protest, als sie, für meinen Geschmack doch etwas unsanft, das rosa Gerät in meinen Arsch stopfte.
"Jetzt stell dich nicht so Mädchenhaft an. Du wolltest doch mit mir zusammen eine Entjungferung haben. Du bekommst, was Du dir wünscht, und das ist dir dann auch nicht recht."
Da musste ich wohl durch.
Es war nicht schmerzhaft, als die Spitze des rosa Teiles anfing, meine Rosette zu erweitern. Es war ein nicht unangenehmer Druck, als er sich nach und nach in mich bohrte. Und doch, es war eine Erleichterung, als das Ding endlich nicht mehr tiefer ging.
"Alles OK, da unten?"
"Muss wohl."
Dann fing sie an, mich mit dem Ding in den Arsch zu Ficken.
Ich weiß nicht, was sie da drin berührt hat, aber es war absolut geil. Wie sich das Ding in mich bohrte. Wie es sich in meinem Arsch bewegte.
Dann schaltete sie ihn an.
Es war schon schmerzhaft geil.
Sie schaltete höher.
Ich keuchte in die Matratze.
"Langsam da unten. Hier wird nicht auf das Bett gespritzt."
Sie löste eine Hand und ein Bein von mir.
Zum Glück lies sie ihr Gerät in mir drin.
Ich drehte mich auf die Seite.
Und sie blies.
Nicht lange und ich kam.
Danach lag ich auf dem Bett, sie hatte mich ganz losgemacht. Wir lagen nebeneinander auf der Seite, sahen uns an.
"Na, vermisst Du ihn schon? Bevor Du fragst: das ist meiner, den darfst Du nicht haben."
Ich lachte. Sie ...