1. Eine positive Wendung


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihnen hatte sich nachhaltig in sein Gedächtnis gebrannt. Dann blieb sein Blick plötzlich an einer jungen Frau hängen, die mit dem Rücken zu ihm stand. Trotzdem wusste Ben sofort, um wen es sich handelte. Es war Maren, ein Mädchen, dass ein Jahrgang über ihm gewesen war und für die er immer heimlich geschwärmt hatte. Maren war seine absolute Traumfrau. Sie hatte dunkle, schulterlange Haare, ein wunderhübsches Gesicht mit großen, dunklen Augen und einen wahrhaft fantastischen Körper. Er hatte in der gesamten Schulzeit nur einmal mit ihr gesprochen. Wobei das Wort "gesprochen" eine maßlose Übertreibung darstellte. Auf einer Party war sie mal lächelnd auf ihn zugekommen und hatte ihn nach Feuer für eine Zigarette gefragt. Da er aber kein Wort herausgebracht hatte, fragte sie darauf hin jemand anderen. Ansonsten hatte er sie stets nur aus sicherer Entfernung angeschmachtet.
    
    Sie hier nun nach einigen Jahren wiederzusehen, war ein seltsames Gefühl. Maren war eine Frau, die sich ihrer Wirkung auf Männer immer bewußt war. Sie war sehr selbstbewußt und soweit er es beurteilen konnte, auch stets sehr beliebt gewesen. Er sah keinen Mann an ihrer Seite. Scheinbar war sie mit einer Freundin gekommen. Sie unterhielt sich mit einem ehemaligen Sportlehrer. Herr Schneider musste sich bei der Unterhaltung sichtlich zwingen seiner ehemaligen Schülerin in die Augen zu schauen. Maren trug ein dunkles, sehr kurzes Kleid, welches viel von ihrem Traumkörper und vor allem von den langen, schlanken ...
    ... Beinen zu Geltung brachte.
    
    Bens Eltern rissen ihn aus seinen Gedanken und drängten ihn zu den Plätzen, die Becki für sie hatte reservieren lassen. Von hier aus würden sie die Bühne hervorragend einsehen können. Neben Ben saßen zwei äußerst attraktive junge Damen, die er nicht kannte. Das Mädchen neben ihm trug ebenfalls ein kurzes Kleid und ließ darunter heiße Kurven erahnen. Ben musste innerlich tief durchatmen. Erst Frau Wollner, dann Maren und nun diese zwei Schönheiten hier neben ihm. Einerseits war er natürlich begeistert von der Vielzahl an optischen Reizen, andererseits führte das aber auch dazu, dass seine Wunsch nach körperlicher Nähe und Sex noch mehr zunahm. Bevor er sich weiter mit diesen Gedanken auseinandersetzen konnte, wurde der Saal abgedunkelt, da das Theaterstück begann.
    
    Wie zu erwarten war, spielte Becki ihre Rolle grandios. Ben wußte, dass sie großen Spaß am Schauspiel hatte. Sie hatte ihm des Öfteren davon berichtet. Er hatte auch herausgehört, dass sie für ihre Leistungen gelobt wurde. Aber das war ja nichts Besonderes. Becki war in Allem, was sie startete, erfolgreich. Aber trotzdem war das hier heute Abend etwas Neues für Ben. Die Art, wie Becki ihre Rolle interpretierte und darstellte, brachte eine Intensität und einen Ausdruck mit sich, den Ben bei einem Schultheater nicht für möglich gehalten hatte. Das Bühnenbild war simpel und die übrigen Schüler sehr engagiert. Aber Becki stellte mit ihrer Leistung alles in den Schatten. Sie spielte sich ...
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