-
Eine positive Wendung
Datum: 05.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
Nach längerer Pause haben ich eine neue Geschichte fertig gestellt. Einige Leser haben mich um Fortsetzung meiner bisher zweiteiligen "Kino"-Geschichte gebeten. Vielleicht gehe ich das jetzt als nächstes an. Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, was ihr von dieser neuen Geschichte haltet. Auch wenn der Anfang es vermuten läßt, handelt es sich nicht um eine Inzest-Geschichte. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Ben ließ sich genervt auf sein Bett fallen. Was er jetzt dringend brauchte war eine Ablenkung. Er überlegte, ob er die Spielkonsole anschmeißen oder eine Runde Laufen sollte. Beim Zocken konnte er immer wunderbar abschalten und den ganzen Mist für ein paar Stunden ausblenden. Doch jetzt wollte er, nein musste er hier raus. Sich beim Laufen den Kopf durchpusten lassen war jetzt ganz sicher die bessere Wahl. Der Streit mit seinen Eltern und seiner Schwester Becki hatte ihn noch weiter runtergezogen, als er es eh schon war. Ben raffte sich auf und schlüpfte in seine Laufklamotten. Auf Socken huschte er leise durch den Flur. Er hatte jetzt absolut keine Lust auf eines der Familienmitglieder zu treffen. Er wußte, dass er sich bei dem Streit falsch verhalten hatte. Seine Schwester Becki hatte sie alle zur Theateraufführung in die Schule eingeladen und er hatte die Einladung ziemlich grob abgewiesen. Auf seine alte Schule hatte er zur Zeit wirklich keine Lust. Becki war seit einiger Zeit mit großer Begeisterung Teil der ...
... Schauspiel-Schulgruppe und dieses Mal spiele sie sogar die Hauptrolle. Ihre Eltern waren völlig begeistert von ihrem Schauspiel. Das traf allerdings auf alles zu, was Becki betraf. Sie war die Überfliegerin der Familie: Ein Einser Notenschnitt kurz vorm Abi, eine der Top Leichtathletinnen der Stadt und dazu bildhübsch. Sie war beliebt, erfolgreich und die netteste Person, die Ben kannte. Und trotz ihres Erfolges und ihres tollen Aussehens war sie kein Stück eingebildet. Ben hätte platzen können vor Wut, Eifersucht und Neid. Und dieses Gefühl machte ihn noch mehr fertig. Er mochte sein Schwester. Aber zur Zeit kotzte ihn einfach alles an. SIE war der Star der Familie und ER mutierte immer mehr zum schwarzen Schaf. Ben schlüpfte in seine Laufschuhe und verlies leise das Haus. Er joggte zügig die Garageneinfahrt hinunter und bog nach links Richtung Wald ab. Dies war seine Lieblingsstrecke. Hier konnte er wunderbar abschalten, sich auspowern und hatte vollkommen seine Ruhe. Ruhe vor seinen Eltern, seiner Über-Schwester und dem ganzen Scheiß um ihn herum. Es war im Moment eine harte Zeit für ihn. Nach dem Abi hatte er begonnen Maschinenbau zu studieren. Doch schnell hatte er gemerkt, dass das nicht das Richtige für ihn war. Er quälte sich durch das erste Semester und hatte doch nicht den Mut das Studium wieder zu schmeißen. Zu hoch waren die Erwartungen seiner Eltern. Das glaubte er zumindest. Ben nahm Tempo auf. Er hatte bereits den Waldweg erreicht. Er war eigentlich viel zu schnell ...