Eine positive Wendung
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und ab. Er dachte an den herrlichen Sex, den sie in ihrer gemeinsamen Zeit immer gehabt hatten und an Sarah´s herrlichen Brüste mit den kleinen harten Brustwarzen, die sich oft durch ihre engen Tops gedrückt hatten. Seine Bewegungen nahmen kontinuierlich zu. Er nährte sich einem erlösenden Orgasmus als es plötzlich an der Tür klopfte. Ben zuckte zusammen und riss an seiner Bettdecke. Nur Sekunden später steckte Becki ihren Kopf durch die Tür.
"Hallo Ben. Kann ich kurz reinkommen?"
Ben hatte hektisch die Decke über seinen Schoß gezogen und stotterte "Ja, klar, komm rein."
"Warum liegst denn unter der Decke?" fragte Becki.
"Äh, ich war Laufen und wollte Duschen. Aber das Bad war ja besetzt und da habe ich gewartet, dass es frei wird. Mir war ein wenig kalt nach dem Training." Ben hoffte, dass sie ihm dies abkaufen würde.
"Oh, verstehe" sagte Becki. "Das Bad ist jetzt frei"
"Gut" erwiderte Ben.
"Bevor ich Dich wieder in Ruhe lasse, wollte ich Dir noch sagen, dass es ok ist, wenn Du nicht zu meiner Aufführung kommst. Ich weiß, dass es eine blöde Zeit für Dich ist und ich möchte Dich nicht noch mehr unter Druck setzen."
Da war sie wieder. Beckis verständnisvolle und liebevolle Art. Ben schaute an ihr hinunter. Sie war in ein großes Handtuch gewickelt, dass nur knapp unter ihrem Po endete. Ihre langen Haare klebten nass auf ihrem Rücken.
"Nein, es ist nicht ok Becki. Ich weiß, wie wichtig es Dir ist, dass ich dabei bin. Mom hat es doch vorhin gesagt. Es ...
... tut mir leid, dass ich zur Zeit so schwer zu ertragen bin. Ich werde zu Deiner Aufführung kommen".
"Ehrlich?" strahlte Becki.
"Ehrlich" antwortete Ben und musste schmunzeln als er sah, wie glücklich er seine Schwester mit dieser Aussage machte.
"Mega! Ich freue mich. Danke, dass Du kommst! Und jetzt lasse ich Dich endlich duschen", sprach sie und huschte aus dem Zimmer. Auf dem Weg hinaus warf sie ihm noch einen Luftkuss zu.
Ben war erleichtert. Erstens weil sie ihn weder erwischt hatte, wie er sie unter der Dusche beobachtet hatte, noch dabei, wie er sich hier einen runter geholt hatte. Zudem war damit der Familienfrieden wieder hergestellt und das machte ihn sehr froh. Und für seine sexuelle Erleichterung würde er jetzt in alle Ruhe unter der Dusche sorgen.
Zwei Wochen später war es dann soweit. Heute sollte Beckis großer Auftritt sein. Bens Laune hatte sich in den vergangen zwei Wochen ein wenig gebessert. Er hatte mit seinen Eltern gesprochen und ihnen mitgeteilt, dass er das Studium nicht fortsetzen werde, sondern nach einem Ausbildungsplatz sucht. Sie hatten seine Entscheidung akzeptiert und er hatte bereits mehrere Bewerbungen verschickt. Er wusste, dass sie ihn weiter unterstützen würden. Trotzdem hatte er sich einen Job in einer Bar gesucht, um ihnen nicht komplett auf der Tasche zu liegen. Er riss sich jetzt auch mehr zusammen, um nicht weiter schlechte Laune zu verbreiten.
Er freute sich auf Beckis Auftritt. Er war überzeugt davon, dass sie auch ...