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Eine positive Wendung
Datum: 05.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... gewöhnt und nahm sofort einen gleichmäßigen Rhythmus auf, indem sie ihr Becken kreiste. Sie hatte ihre Hände auf den Tisch gestützt und konnte so Druck auf seinen Schwanz ausüben und leicht vor und zurück rutschen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss das herrliche Gefühl, dass ihr Bens Schwanz bereitete. Ben hatte nun wieder freien Blick auf Frau Wollner, die er für einen Moment völlig vergessen hatte. Und ihre Blicke trafen sich erneut. Ben konnte erkennen, dass Frau Wollner jetzt noch erregter sein musste. Ihre Bewegungen waren mittlerweile deutlich unkontrollierter geworden und aus ihrem Gesicht sprach unkontrollierte Lust. Sie blickte Ben mit festem und hoch erregtem Blick an und Ben hielt ihrem Blick stand. Er war kaum weniger erregt und begann nun Maren mit langsamen aber festen Stößen zu vögeln. Maren krallte sich mit einer Hand in sein Shirt und zog ihn noch näher zu sich heran. Er steigerte seinen Fickrhythmus, so dass sein Schwanz schnell schmatzend in sie ein- und ausfuhr. Maren genoss die harten Stöße und keuchte leise und mit offen stehendem Mund. Ben blickte weiter in Frau Wollners Augen und mit einem Mal erklang ein lautes Stöhnen aus dem Chemieraum. Frau Wollner zuckte wild und konnte Bens Blick nun nicht mehr standhalten. Zuzusehen wie seine Chemielehrerin in diesem Moment über die Schwelle der Lust ging, war jetzt auch für Ben zu viel. Er kam nur Sekunden später und pumpte laut keuchend sein Sperma in Marens Unterleib, die daraufhin beide ...
... Arme um seinen Hals krallte und das Gefühl in vollen Zügen genoss. Von dem lauten Stöhnen hinter ihr fuhr nun die unerkannte Frau zwischen Frau Wollners Schenkeln erschrocken hoch. Sie drehte sich Richtung Glaswand, von wo das laute Keuchen gekommen war. Frau Wollner war vom Orgasmus nach hinten gesackt und bekam nichts davon mit. Ben hatte seinen Kopf auf Marens Schulter abgelegt und hob ihn nun langsam wieder. In dem schwachen Licht konnte er die Unbekannte jetzt erkennen. Es war Becki! Sie war es, die ihre alte Chemielehrerin soeben zum Orgasmus geleckt hatte! Ben starrte mit offenem Mund in Beckis Gesicht, dass von Frau Wollners Säften ganz nass war. Er war in diesem Moment völlig sprachlos, in das Gesicht seiner Schwester zu blicken. Maren hing noch immer an seinem Hals, löste sich jetzt und drehte sich in die Richtung, in die auch Ben blickte. Auch sie erkannte Becki, die weiter regungslos in der Dunkel stand und die beiden weiter fassungslos durch die Glasscheibe anstarrte. Ihr Blick wanderte zwischen Ben und Maren hin und her. Frau Wollner hatte sich unterdessen wieder ein wenig von ihrem Orgasmus erholt. Sie erhob sich und tauchte nun hinter Becki auf. Sie erkannte Maren und sah zu Ben, den sie ja schon zuvor gesehen hatte. Sie schien sich als Erste zu fangen. Noch immer leicht außer Atem sagte sie leise "Wow, dass ich hier noch mal mit drei meiner ehemaligen Schüler im Chemieraum stehe, hätte ich nicht gedacht. Noch dazu in einer solch außergewöhnlichen ...