Eine positive Wendung
Datum: 05.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... weiter still, genoss das schöne Gefühl und lauschte in die Dunkelheit.
Plötzlich war eine Bewegung im Chemieraum wahrzunehmen. Das unbekannte Paar bewegte sich und nährte sich dabei ein kleines Stück näher an die schwachen Lichtquelle. Ben und Maren konnten jetzt zumindest schemenhaft zwei Gestalten erkennen. Es waren wieder Knutsch-Geräusche und mehrmals ein leises Stöhnen zu hören. Und je länger sie in die Dunkelheit blickten, desto klarer wurde für sie das Bild.
"Sie mal einer an, das sind ja zwei Frauen, die da miteinander rummachen!" hauchte ihm Maren ins Ohr.
Sie hatte Recht! Deutlich war zu erkennen, dass es sich um zwei Frauen mit langen Haaren handelte. Und auch der Figur nach musste es sich um zwei weibliche Wesen handeln.
"Und? Gefällt Dir der Gedanke, hier mit mir in der Dunkelheit zu stehen und zwei sich küssenden Frauen zuzusehen? flüsterte ihm Maren ins Ohr.
"Ja, sehr", war alles, was Ben in diesem Moment erwidern könnte. Er war hochgradig erregt und sein harter Schwanz drückte schon die ganze Zeit gegen seine Jeans.
Maren löste nun mit sanftem Druck ihre Hände von seinen. Kurz darauf spürte er ihre Hand über seinem Schritt. Sie glitt sanft und prüfend über die Beule in seiner Hose.
"Oh ja, es gefällt Dir" hauchte Maren.
Sie drückte leicht zu und begann Ben durch die Hose zu massieren. Jetzt war es an Ben leise aufzustöhnen.
"Und gefällt Dir das hier auch?" fragte Maren unnötigerweise.
"Oh, ja" antwortete Ben erneut.
"Soll ich ...
... weitermachen?"
"Ja, bitte" erwiderte Ben leicht keuchend.
Er konnte erkennen, dass sich jetzt eine der Frauen im Chemieraum am Kleid der Anderen zu schaffen machte. Der Kopf der einen Frau rutschte nach unten und begann offensichtlich sich für die Brüste ihrer Gespielin zu interessieren. Die Frau, deren Brüste verwöhnt wurden, legte jetzt den Kopf in den Nacken. Und nun konnte Ben schemenhaft ihr Gesicht erkennen. Es war niemand anderes als seine alte Chemielehrerin Frau Wollner! Ben konnte es nicht fassen, dass sie es war, die hier in der Dunkelheit am Fummeln und Knutschen war. Noch dazu mit einer anderen Frau! Der Gedanke machte ihn noch geiler, als er es ohnehin schon war. Er musste an ihren schlanken, wohlgeformten Körper denken, der heute Abend unter ihrem engen Kleid zu erahnen gewesen war.
Maren hatte derweil damit begonnen sich an seinem Reißverschluss zu schaffen zu machen. Nachdem sie ihn geöffnet hatte, griff sie mit einer Hand hinein und wühlte sich in seine Boxershorts. Als ihre Finger seinen Schwanz berührten, musste er erneut aufstöhnen und zuckte heftig.
"Nicht weglaufen" flüsterte Maren in sein Ohr. Sie rückte augenblicklich wieder näher von hinten an ihn heran, so dass er wieder ihren warmen Körper spüren konnte.
Er hatte nicht vor wegzulaufen. Ihre Hand fühlte sich unheimlich gut an. Sie hatte begonnen, seinen harten Schwanz endgültig aus seinem engen Gefängnis zu befreien und schaffte es ihn aus der Boxershorts und Jeans zu ziehen. Jetzt ...