1. U-Bahn Fahrt mit Sabrina


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... fasste den Saum ihres Kleides. Mit einer Hand zog ich es höher und drückte sie leicht nach vorne. Sie stützte sich gegen die Scheibe ab und der Stoff ihres Kleides lag oben auf ihrem Po. Ich öffnete meine Hose und den festen Prügel bändigte kein Slip mehr. Bei der ersten Berührung ihrer nackten Pobacke hätte ich aufschreien können. Die Umgebung, die Umstände, es war mir alles egal, ich wollte nur noch diese Frau!
    
    Mit zwei Fingern zog ich den Stoff aus den klaffenden Lippen ihrer Pussi. Die Eichel berührte kaum die Pforte als sie sich mir auch schon entgegen drückte. Eine wundervoll enge, heiße und gut geschmierte Lustgrotte umfing mich. Wiegend begann ich in sie zu stoßen. Tief in sie konnte ich in dieser Stellung nicht eindringen, aber der ständige Reiz ihrer sich anspannenden Muskeln heizte mich immer weiter an.
    
    Sie wollte es auch und machte mich noch heißer und ließ mich weiter anschwellen. Mit einem Ruck fuhr die Bahn wieder an und das Licht flammte auf. Umringt von geil blickenden Männergesichtern standen wir wie auf dem Präsentierteller einer Peepshow.
    
    Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich dachte, wie es wohl für sie wäre? Wir vögelten wie zwei Tiere mitten in der U-Bahn und alle konnten uns dabei zusehen. Doch die Lustgefühle waren stärker. Ihre innere Muskulatur entspannte sich kurz und beim nächsten Stoß trieb ich ganz tief in sie hinein. Wie ein Stromstoß fuhr es mir durch den Unterleib, ehe in langen und heftigen Schüben mein Sperma in ihre Grotte katapultiert wurde. Krampfartig umschlossen ihre Muskeln den pumpenden Schwengel.
    
    Sie war gerade erneut gekommen! Die Bahn hielt und ich zog mich schnell aus ihr zurück. Das Blut schoss mir ins Gesicht, als ich mit heraushängendem und von Mösensaft glänzendem Penis die Bahn verließ.
    
    Ich sollte öfter mit der U-Bahn fahren.
«123»