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U-Bahn Fahrt mit Sabrina
Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM
... ausgewachsene Erektion nun genau zwischen ihren Pobacken rieb. Weiter nach vorn konnte sie nicht mehr und ich versuchte vorsichtig mich von ihr zu lösen, doch das Rucken der Bahn drückte meinen Sporn unbarmherzig immer wieder in ihre Pospalte. Was, wenn sie jetzt laut los schrie, oder sonst wie Stress machte? Umdrehen konnte sie sich nicht, also keine Sorge, geohrfeigt würde ich nicht werden. Was würden die Umstehenden wohl denken, wenn sie etwas mitbekämen? Unverschämter Flegel, Lustmolch? Ich konnte doch gar nichts dafür, dass die Situation so verfänglich und anregend zugleich war. Halt suchend legte ich meine Hand auf ihre Hüfte. Kein Widerspruch von ihr! War ihr das Ganze doch nicht unangenehm? Ich beschloss es auszutesten. Meine zweite Hand legte ich frech auf ihren flachen Bauch und drückte sie gegen mich. Ein Schaukeln der Bahn drückte uns vornüber gegen die kühle und feuchte Glasscheibe vor ihr. Was löste diese kalte Berührung wohl auf ihren Brustwarzen aus? Versteiften sich die beiden Nippel wohl gerade? Wachte oder träumte ich, diese Frau - vermutlich noch keine vierzig - ganz zu besitzen wäre ein absoluter Traum. Meine Finger ertasteten die Knopfleiste auf der Vorderseite des Kleides. Wie von einer geheimen Macht geleitet, öffneten meine Finger zwei Knöpfe und glitten unter den Stoff. Mittig auf dem weichen Stoff ihres Slips war ich gelandet. Vorsichtig strichen meine Finger über den Stoff um dann höher zum Bündchen zu wandern. Erregender ...
... Gegensatz zwischen Stoff und weicher Frauenhaut. Mit einem Finger den Saum anhebend glitten meine Finger unter den Stoff und tiefer herab. Die beiden Schamlippen hatten sich bereits hervorgewölbt und luden leicht geöffnet zu weiteren Erkundungen ein. Ihre Spalte war bereits ganz feucht! Ein Finger strich sanft über die einladende Höhle und ich vernahm aus ihrem Mund ein leises erregtes Stöhnen. Wieder hoher wandernd trafen meine Finger auf den hart gewordenen Kitzler, den es nicht mehr im Verborgenen hielt. Sanft rieb ich darüber und drückte ihren Po wieder fest gegen meine Erektion. Ob jemand um uns herum etwas mitbekam oder nicht, war mir auf einmal völlig egal. So eine heiße und erregende Frau war einfach unbeschreiblich. Ich zwirbelte das kleine Knöpfchen oder zog etwas daran. Unvermittelt schnell zog sich ihre Lustspalte zusammen. Ihr Körper sackte leicht nach vorne gegen die Glasscheibe, als es ihr richtig kam. Deutlich spürte ich an meinen Fingern, dass ihr Saft aus ihrer Möse spritzte. Das hatte ich ja noch nie erlebt, dachte ich, als mit einem Ruck die Bahn zum Stillstand kam und das Licht erlosch. Eine stimme verkündete über die Lautsprecher: "Verehrte Fahrgäste, dar Fahrdraht vor uns ist beschädigt. Ein Reparaturtrupp ist bereits an der Arbeit. Bitte bleiben sie ruhig, die Fahrt geht gleich weiter." Raunen und Murren durchzog den dunklen Waggon. Ich zog meine Hand aus ihrem Kleid und schob meine Füße zwischen ihre. Ihre Füße rückten etwas auseinander und ich ...