1. Gelegenheit macht Diebe


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Hand bedeckte ich ihre Wölbung, streichelte und drückte sie und spürte den Nippel, der sich unter meinen Berührungen hart aufrichtete.
    
    "Ja!", stöhnte Nathalie und bestärkte mich damit weiter zu machen.
    
    Ich strich mit der Hand ihre Seite entlang, ließ sie unter das Shirt gleiten und fand den Weg zurück zu ihrer nackten Brust. Nathalie zitterte, als ich mit einem Finger ihren aufgerichteten Nippel umspielte.
    
    "Fühlt sich das geil an!", seufzte sie während ich weiter ihren festen Hügel streichelte.
    
    Nun dachte ich das erste Mal an Basti, der wenige Meter von uns entfernt seinen Rausch ausschlief und begann zu zögern.
    
    "Mach weiter", bat Nathalie und drehte ihren Kopf in meine Richtung.
    
    Ich deutete mit dem Kopf in Richtung des Schlafzimmers. Sie verstand und lächelte selbstsicher.
    
    "Der hört uns nicht, vertrau mir! Oder magst du mich nicht?", fragte sie lockend.
    
    Ich seufzte unentschlossen. Natürlich war ich spitz und diese Gelegenheit würde ich bei ihr kein zweites Mal bekommen, wenn ich jetzt einen Rückzieher mache.
    
    "Er ist selber Schuld, wenn er auf seinem Jahrestag so viel säuft", sagte ich mir.
    
    Nathalie war gedanklich schon weiter und während ich noch ihre Brust liebkoste, öffnet sie ihre Jeans. Während sie strampelnd sich die Hose von den Schenkeln streifte, schob ich ihr das Shirt nach oben und widmete meine Aufmerksamkeit ihrer zweiten Brust.
    
    Ich hörte Nathalies schweres erregtes Atmen und wanderte von ihren Brüsten, über den flachen Bauch ...
    ... nach unten zu ihren Hüften. Dabei küsste ich weiter ihren Hals, die schmalen schultern und den Rücken. Nathalie duftete so verführerisch, das ich alle Bedenken über Bord warf. Mit den Fingern ertastete ich das Höschen, das sie trug. Es war ein kleiner, mit Spitze besetzter Seidenslip. Sie hatte sich scheinbar auf einen besonderen Abend eingestellt. Ich blickte hinunter zu ihrem Po, schob meine Hand unter den Saum und liebkoste ihre feste Pobacke, bevor ich mich nach vorne wagte, wo ich einen glatten weichen Hügel fand. Der Zugang zu ihrer Spalte blieb mir jedoch verwehrt, da sie die Beine noch feste geschlossen hatte. Ich setzte Kuss um Kuss auf Nacken und Rücken und streichelte dabei über ihren glatten Lusthügel.
    
    "Du machst mich verrückt", seufzte sie.
    
    Mit einer Hand öffnete ich nun meinen Gürtel, dann die Hose und versuchte dann meine eigenen Jeans herunter zu streifen, ohne die Hände von ihr zu nehmen. Sie zog ihre Beine ein wenig mehr zu sich, so dass ich ihren festen Po vorzüglich liebkosen konnte. Ich rieb mein hartes Glied weiter an ihrem Po und genoss das leise Stöhnen, das ihrer Kehle entfloh.
    
    Nathalie zog ihre Beine nun ganz an sich heran. Ich nahm das als Einladung und streifte ihr den Slip von den Hüften. Sie hob ihr Becken so weit an, dass ich ihr den Slip bis zu den Knien hinunter schieben konnte. Nun streichelte ich ihren nackten Hintern. Mit den Fingern tauchte ich in ihre Poritze und wanderte weiter nach vorne, wo ich auf ihre bereits feuchte Pussy ...
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