Cybersex 03
Datum: 13.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
„Martin?!" rief meine Mutter nachdem ich sie dabei erwischte, wie sie mit einem Vibrator in der Muschi auf ihrem Stuhl saß und stöhnte.
„Was machst du hier!?" rief sie entsetzt, während sie vergeblich versuchte sich ihre Brüste mit einem und ihre Muschi mit dem anderen Arm zu verdecken.
Ich wartete einen Moment, musterte sie genau und antwortete: „Was machst du hier?"
„Ich... ähm... naja. Sieht man das denn nicht?" fragte sie total beschämt.
Ich nickte mit dem Kopf und antwortete zögerlich: „Doch... aber du hast meinen Namen gesagt."
Meine Mutter hielt sich die Hände vors Gesicht. Sie war so beschämt, dass sie mich nicht ansehen konnte. Ich nutzte die Situation und betrachtete ihren wahnsinnig geilen Körper. Ihre prallen Brüste und ihre vor Feuchtigkeit triefende Muschi.
„Oh Gott... Ich..."
Sie hielt weiterhin die Hände vor ihr Gesicht. Es war Stille im Raum. Naja, bis auf das zurrende Geräusch, das der Vibrator machte, auf dem sie saß.
Sie musste sich wohl sehr unwohl fühlen, aber ich setzte einen drauf.
„Du sagtest "
„Oh mein Gott" fing sie wieder an. „Es ist nicht so..."
Sie atmete einmal aus. „Könntest du bitte gehen?"
Ich ging einen Schritt auf sie zu. Es war eine seltsame Situation -- was sollte ich machen? Ich würde sie erlösen, wenn ich jetzt gehen würde, aber was hätte ich davon? Ich musste irgendetwas tun und zugegeben: meine Entscheidung war nicht die Beste.
Ich zog ganz leise meine Hose herunter und wartete.
Meine ...
... Mutter nahm vorsichtig die Hände aus dem Gesicht und sah sofort meinen harten Schwanz.
„Martin!? Was machst du da?" fragte sie beinahe hysterisch.
„Keine Ahnung!" erwiderte ich. „Du hast meinen Namen gestöhnt, da dachte ich..."
„Da dachtest du was? Dass ich deinen Schwanz sehen will???"
„Keine Ahnung! Ich bin verwirrt," fing ich an. „Ich komm rein und erwisch meine Mutter, wie sie es sich selbst macht und meinen Namen stöhnt..."
„Und dann holst du deinen Schwanz heraus? Wozu?"
Und dann folgte eine kleine peinliche Pause. „Weiß ich nicht. Ich dachte du wolltest..."
„Wollte was?" fragte sie.
Ich schaute sie an, auf dem Vibrator sitzend. „Sex." antwortete ich.
Es wurde ruhig.
Wir schauten uns gegenseitig an. Ich musterte ihren, sie meinen Körper. Ich hoffte nur, dass sich etwas aus der Situation entwickelt. Etwas, das meine Latte ihrer feuchten Muschi näher bringt. Und sie fragte sich wahrscheinlich, ob ich wirklich bereit wäre mit meiner eigenen Mutter zu schlafen.
Ich schluckte einmal. Meine Mutter atmete tief durch und sprach endlich: „Geh bitte."
Ich zog beschämt meine Hose hoch, schaute sie noch einmal an und ging auf mein Zimmer.
Sofort ging ich an den Laptop -- immerhin wusste milf4you nicht, dass youngdick ihr eigener Sohn ist. Sofort schrieb ich ihr.
„omg was ist los? War das dein sohn?"
„ja" schrieb sie nach einer langen Pause.
„was war los?" fragte ich heuchlerisch.
„er hat mich beim masturbieren erwischt."
„omg, ich ...