1. Marion (3) - Der Besuch


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: CMNF

    ... Schamlippen streichelte. Sie war ganz offensichtlich feucht geworden und ließ den Finger über ihre Lustgrotte gleiten. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen ohne aufzuhören an sich herumzuspielen. Die Blicke von Benno verweilten immer länger auf Marion. Er unterhielt sich zwar noch mit Rudi aber man merkte dass er immer unkonzentrierter wurde. Inzwischen spreizte sie mit Daumen und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander und ließ ihren Zeigefinger über ihren Kitzler gleiten. Da sie immer noch ihren Kopf auf meiner Schulter hatte hörte ich, wie sie tief atmete. Sie war stark erregt. Benno schaute nun nicht mehr heimlich hin, was Marion machte, sondern sah genau hin und diskutierte auch nicht mehr Rudi. Plötzlich sagte er: „Marion so kenne ich dich gar nicht.“ Sie sah ihn an und sagte während sie sich weiter genüsslich massierte: „Es ist einfach so über mich gekommen. Es muss wohl an der Aufregung liegen, dass Michael heute dabei ist. Ich hoffe es stört euch nicht.“ „Nein. Du bist inzwischen eine junge, erwachsene Frau. Da dürfen dich auch mal deine Gefühle überrollen. Mach ruhig weiter. Ich bin halt nur überrascht, dass dich unsere Anwesenheit nicht stört.“ „Aber ihr kennt mich doch! Ich habe nichts zu verbergen “, erwiderte sie nur kurz mit einem kessen Unterton und legte wieder ihren Kopf auf meine Schulter und schloss die Augen.
    
    Sie rieb nun mit der ganzen Hand über ihre feuchte Muschi, atmete dabei tief und fing an sich leicht zu räkeln. Sie ...
    ... war offensichtlich sehr erregt und schien kurz vorm Orgasmus zu stehen. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen, dass sie sich vor uns zum Höhepunkt bringen würde und hoffte irgendwie, dass sie ihr Spiel vorher noch beenden würde. Benno saß mit offenem Mund da und starrte mit weit geöffneten Augen auf Marion. Rudi saß recht entspannt in seinem Sessel, trank gelegentlich von seinem Bier und schien ein wenig zu lächeln. Ich fragte mich, was in seinem Kopf jetzt vorging. Vermutlich war er zufrieden, dass sich seine Tochter so hemmungslos uns allen und vor allem seinem besten Freund präsentierte, womit er wahrscheinlich nicht gerechnet hatte. Sicherlich verspürte er aber auch eine gewisse Genugtuung gegenüber mir, da ich zwar jetzt der Freund seiner geliebten Tochter war und ich somit in seine Welt eingedrungen war und ihm etwas wegnahm, Marion sich aber immer noch an seine Spielregeln hielt. Und darüber hinaus tat sie nun etwas, was nicht er gefordert hatte, sondern ganz allein von Marion kam und sie damit zeigte, dass sie sich nicht nur einfach seinen Regeln unterwarf, sondern diese von ihr gelebt wurden und sie darüber hinaus auch noch jedem ihre eigenen Bedürfnisse offenbarte.
    
    Dass sie vor dem Höhepunkt noch aufhören würde, erwies sich kurz darauf als falsche Hoffnung. Ich hing noch meinen Gedanken nach, als Marion mir leise ins Ohr hauchte: „Gib mir deine Hand!“ Sie ergriff meine Hand und drückte sie fest. Sie räkelte sich und ich spürte, dass sie nun zum Höhepunkt ...