1. Marion (3) - Der Besuch


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: CMNF

    ... hast also Spaß daran, wenn du Benno ärgern kannst?“ sagte ich. „Ja sicher.“ „Aber es scheint dir auch Spaß zu machen, dich vor anderen nackt zu präsentieren. Sonst wärst du nicht nackt in den Keller gegangen. Da kann dir doch jeder über den Weg laufen.“ „Das habe ich schon öfters gemacht. Eigentlich ist nie jemand im Treppenhaus. Ich horche immer erst, ob jemand im Treppenhaus ist und gehe dann erst. Und wenn jemand kommt gehe ich einfach zurück in die Wohnung oder bleibe im Keller bis derjenige verschunden ist.“ „Aber vorhin hast du nicht gelauscht, ob jemand kommt. Du bist einfach gegangen.“ „ Das habe ich gemacht weil du dabei warst.“ „Ich wollte dir nicht zeigen, dass mich das auch Überwindung kostet.“ „Und bist du jemanden begegnet?“ „Zum Glück nicht. Aber es war knapp. Ich war gerade im Erdgeschoss als jemand die Haustür aufschloss. Der hat mich höchstens durch die Scheibe gesehen. Aber da sieht man nicht viel durch. Ich denke aber schon dass ich auch eine exhibitionistische Veranlagung habe, die ich hier ausleben kann. Du hattest mir aber gesagt, dass du damit kein Problem hast, dass ich nackt bin, wenn Besuch da ist.“ sagte Marion. „Welche Wahl hatte ich denn. Rudi hätte mich vor die Tür gesetzt, wenn ich etwas dagegen gehabt hätte. Aber wenn ich weiß, dass du es nicht nur tust weil dein Vater das gerne so will, sondern du auch Freude daran hast, hilft mir das schon.“
    
    „Das ist schön.“ sagte Marion. „Ich finde es einfach aufregend, mich anderen nackt zu zeigen und ...
    ... ihre Blicke auf meinem Körper zu spüren. Es kostet mich zwar oft Überwindung, aber ich kann nicht davon lassen. Dann lass uns jetzt wieder ins Wohnzimmer gehen. Ich werde Benno heute noch ein wenig aus der Reserve locken. Versuch du einfach nur ganz normal zu sein und lass dir nichts anmerken. Das war übrigens meine Idee und nicht die von Paps. Er weiß es und findet das auch toll.“ Mein Herz raste. Ich hatte keine Ahnung was Marion meinte und vorhatte.
    
    Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich aufs Sofa und Marion neben mich. Sie legte einen Arm um mich und stelle dann einen Fuß auf die Sitzfläche des Sofas, wodurch sich Benno und Rudi ein recht freier Blick auf ihre Muschi bot. Beide unterhielten sich weiter, doch es war offensichtlich, dass Benno immer wieder Marion kurz zwischen die Beine schaute. Marion legte beiläufig eine Hand auf ihren Bauch und begann die Locken ihres Pelzes zu kräuseln. Dann kratzte sie sich beiläufig an ihrer äußeren Schamlippe, wodurch diese leicht nach außen gezogen wurde und sich ihre Spalte noch weiter öffnete. Beiden musste sich jetzt ihre Muschi in voller Pracht präsentierten. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, obwohl
    
    ich merkte, dass mein Pulsschlag sehr hoch war und ich eine Erektion bekam. Diese wurde verstärkt als Marion sich zu mir neigte und mir einen Kuss gab.
    
    Dann kräuselte sie wieder ihre Schamhaare - zumindest dachte ich das. Als ich kurz an ihr herunter schielte, sah ich, dass sie mit dem Finger über ihre inneren ...