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Giftige Blüten und ihr süßer Saft
Datum: 03.01.2018, Kategorien: Verführung
... feuchten geheimen Traumes wurde gerade Wirklichkeit und meine Gedanken trieben alle Kräfte meines Körpers zwischen meine Beine so dass ich das Gefühl hatte mein Schwanz würde weit über sich hinaus wachsen. Die Eier kochten und konnten es kaum abwarten ihre heiße Lava mit Hochdruck zu verteilen." Ich will dich aussaugen!" sagt sie bestimmt und drückte meinen Oberkörper auf den Boden. "Das beruht auf Gegenseitigkeit" kommentierte ich ihren Wunsch und ließ mich hinten über fallen. Jetzt stand Sophie auf und schüttelte ihren Slip von den Füßen. Sie hielt sich am Geländer fest und stellte sich rückwärts über mich. Mit der einen Hand blieb sie am Geländer mit der anderen griff sie nach meinem Schwanz der wie ein Speer auf sie abgerichtet war. Dann ging sie langsam in die Hocke, dabei öffneten sich ihre Schenkel und die Backen ein wenig und der Blick wurde frei auf ihre wunderschöne Fotze. Soweit das schummerige Licht es zuließ konnte ich ihre verspielten Schamlippen erkennen, die von ihrem betörenden Saft befeuchtet ein wenig glänzten. Sie kam mit ihrem Gesäß immer näher und zu diesem optischen Geschenk gesellte sich jetzt noch ihr süßer Duft der einen direkten Reflex in mir auslöste und meine ganzen Schwanz zucken ließ. Das wird ihrem festen Griff sicher nicht entgangen sein. Noch bevor ich diesen saftigen Cocktail mit meinen Lippen berühren konnte hielt sie inne und begab sich auf ihre Knie. "Nur gucken, nicht lecken" befahl sie mir mit einem gespielt strengem Blick über ...
... ihre Schulter. Waas? Das Paradies so nah vor den Augen und der Geschmack bleibt nur zu erahnen? Das war ein harter Rückschalg der aber umgehend entschädigt wurde als sich Sophies Finger an meinem besten Stück anfingen zu bewegen. Sie war so leidenschaftlich und zärtlich, dass man den Verdacht hatte, sie hätte sich das schon lange vorgstellt und öfter durchgespielt. Sie streifte hauchzart mit den Fingern um meinen Schwanz herum während ihre andere Hand mein Schambein massierte. Dann wanderte die Hand hinunter zu meinen Eiern und knetete diese vorsichtig. Sie streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel und nährte sich dabei immer weiter meinem Schaft an dem sie dann bis tief zwischen meine Backen massierte. Dann griff sie fest zu und drückte meinen Schwanz zusammen. Drohend drehte sie sich mit dem Kopf zu mir rüber und sagte während ich ihr genau zwischen die Beine bis zu ihrem kleinen Loch schaute: "Mein lieber, du machst hier gerade ganz verbotene Sachen, Sieh es als eine Prüfung. Ich werde deine Geilheit jetzt in den Wahnsinn treiben und du darfst dabei NICHT kommen. Sonst gehst du deiner Freundin- meiner besten Freundin fremd. Das würde ich dir nie verzeihen!" Ich verstand es nicht. Ich war so aufgeladen, von meinen dreckigsten Phantasien heimgesucht und jetzt sollte ich nicht kommen dürfen? Eigentlich fehlte nur ein Windzug und meine Ladung an heißem Sperma hätte sich indem ganzen Dschungel verteilt. Außerdem war ich unschuldig. So ziemlich. Noch bevor ich irgend etwas ...