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Giftige Blüten und ihr süßer Saft
Datum: 03.01.2018, Kategorien: Verführung
... ohne sie zu verschrecken? Mit sanfter stimme flüsterte ich ihren Namen: "Sophie!" Sie riss die Augen auf und sah mich an ohne ihre Hände von ihren intimen Stellen zu lassen. Ihr Blick hatte etwas schuldiges, man sah ihr an, dass man sie erwischt hatte aber sie schien es genau so gewollt zu haben. "Ja?"antwortete sie. "Ich habe an der Latte in deine Hose gemerkt, dass dir das Aphrodisiakum gut bekommen hat. Da wollte ich auch träumen was du träumst und habe es mir gemütlich gemacht - ich hoffe es stört dich nicht, du musst es aber unbedingt für dich behalten!" Es dauerte eine Weile bis mir dämmerte, dass Sophie alles geplant hatte und sie mich, den Freund ihrer besten Freundin dreist verführen wollte. Im rausch meiner Sinne war es jetzt sehr schwierig moralisch antändig zu bleiben, geschweige denn es abzubrechen. Meinen schwachen Versuch in Gedanken dagegen anzukämpfen warf sie einfach nieder: " Was wir hier gerade machen wirst du kaum deiner Freundin erklären können. Lass dich einfach gehen und dann behalte ich es für mich."Dabei zwinkerte sie mir verständnisvoll zu und mir dämmerte, dass dieses prächtige, halbnackte Geschöpf neben mir von der Gattung Venusfalle war. Ich wollte mich nicht in Ausflüchten verheddern und wollte so ganz ehrlich auch nicht fliehen also versuchte ich mich einfach mit der Situation zu arrangieren. Sophie half mir gut dabei als sie meine Hand nahm, mir tief in die Augen schaute und ohne ihren Blick zu lösen die hand zwischen ihre Beine führte. ...
... Ich musste mich dafür etwas zu ihr rüber beugen und als ich ihr näher kam drang ihr süßer Körperduft in meine Nase. Ich fühlte mich von ihrem Blick gefangen und sie konnte mir sicher ansehen, dass mein Puls auf 180 hochging und ich es nicht vermeiden konnte zu zittern als es um meine Fingerspitzen heißer wurde umso näher sie ihrer feuchten Fotze kam. Wie erschlagen entkam mir ein Stöhnen als ich unter ihrer Beobachtung zwischen ihre heißen Lippen gleitete. Sei schien es zu genießen zu sehen wie ich mit meinen Gefühlen kämpfen musste und ihren weiblichen Reizen völlig ausgeliefert war. Ich tauchte mit meinen Fingern ein in dieses cremig nasse Meer und stöhnend nickte sie dazu als sich meine Finger durch ihre Schamlippen hindurch einen Weg in ihr Inneres suchten. Ihre eine Hand fing an ihren Kitzler zu massieren während sie mit der anderen nach meinem viel zu engen Schritt suchte. Dort kochte es richtig und ich konnte es kaum erwarten meinem Schwanz etwas mehr Platz zu verschaffen. Mit meiner rechten Hand öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss und schon suchte Sophies Hand gierig nach dem Bund meiner Boxershort unter den sie auch schnell drunter glitt. Als würde heißes Stahl auf Wasser treffen war es ein Gefühl wie Verdampfung als als sie mit ihren zarten Fingern meinen Schwanz endlich umschloss und aus der engen Hose befreite. Ich konnte jede einzelne Ader an meinem Glied spüren wie sie alle Reize auf die Spitze meiner Eichel transportierten. Das Ausleben eines ...