Die Handwerker kommen
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihre rechte Hand an Patricks Hinterkopf. Dann zog sie ihn langsam zu sich heran und Patrick lies sich widerstandslos führen. Als er realisierte, dass sie seinen Kopf auf ihren Schoß zu führte, reagierte er nicht. Im nächsten Moment steckte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und plötzlich berührte seine Nase die krausen dunklen Schamhaare.
Er fühlte sich hilflos und ratlos und fragte sich, was sie von ihm erwartete. Jetzt kam ihm die Frau zur Hilfe indem sie sagte "Zeig mir doch mal, was du Alles mit deiner Zunge anstellen kannst."
Es war das erste Mal, dass er seine Zunge einsetzte, um einem anderen Menschen angenehme Gefühle zu bereiten. Etwas unbeholfen suchte er mit seiner Zunge die hinter den Haaren verborgene Spalte, doch er erreichte lediglich die haarige Lockenpracht, die er mit der Spucke auf seiner Zunge benetzte.
Offenbar erwartete die Mieterin, dass er sich nun endlich ihre Muschi vornehmen würde, weswegen sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander zog und dem jungen Mann dadurch den Weg aufzeigte. "Leck meine Muschi jetzt."
Patrick platzierte seine Zunge innerhalb des rosafarbenen Areals und begann sie dann rhythmisch hin und her zu bewegen. Die Lustlaute seiner Kundin bestätigten ihm, dass er es grundsätzlich nicht falsch machte. Er gab sich alle Mühe und leckte so gut er konnte. Obwohl er selber nicht von Streicheleinheiten begünstigt war, erhöhte sich seine Erregung noch und die gesamte Szene entwickelte sich zu einem niemals da ...
... gewesenem Erlebnis für ihn.
Je länger er sie liebkoste, umso intensiver leckte er in ihrer Spalte und an den darum liegenden Schamlippen. Die Schamhaare der Frau kitzelten immer wieder an seiner Nase, doch er versuchte dies so gut es ging zu verdrängen. Spontan fragte er sich, ob sie sich gleich bei ihm revanchieren würde, was ihm den ersten Blowjob seines Lebens einbringen würde. Doch er traute sich nicht, aufzuhören, da er Heidi auch nicht enttäuschen wollte. So wie sie vor sich hin stöhnte, war anzunehmen, dass es ihr gut ging und sie auf gutem Weg war, ein sehr angenehmes Gefühl zu erleben.
"Ja, leck meine heiße Fotze.", forderte Heidi und zog erneut seinen Kopf noch näher an ihren Intimbereich heran. Patrick blieb kurz die Luft weg, doch dann war er wieder in der Lage, zu atmen und zu lecken. Er wusste gar nicht, wie lange er schon leckte, denn er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Doch dann nahm er wahr, wie sich die Oberschenkel von der Mieterin fester an seinen Kopf pressten und gleichzeitig die Lautstärke ihrer Freudenlaute zunahm. Er spürte sie zittern und wenig später durchbrach ein lauter Freudenschrei die Stille des Raumes.
Heidi wandte sich hin und her und schrie ihre Lust heraus. Dabei drückte sie Patrick immer wieder ihr Becken entgegen oder presste ihre Beine gegen seinen Kopf. Patrick fiel nichts besseres ein, als einfach weiter zu lecken und nahm an, dass sie ihn schon bremsen würde, wenn er aufhören sollte.
Nach einer Weile schien sich die Frau vor ihm ...