Die Handwerker kommen
Datum: 02.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Erregung gebildet und er konnte nicht verhindern, dass er immer geiler wurde. "Mich stört es aber auch nicht."
Heidi lächelte ihn an und schlug nun das andere Bein über. Hierdurch lockerte sich der Morgenmantel noch weiter und der Gürtel hing nur nach am bildlichen Faden.
"Wie viel verdienst du eigentlich als Lehrling?", wollte die Mieterin wissen.
"So etwa 500 Euro.", gab Patrick mit belegter Stimme zu.
"Das ist ja nicht viel, oder...?", fand sie. "Und dafür musst du so hart arbeiten?"
"Es ist schon in Ordnung.", merkte Patrick an.
"Wie wäre es denn mit einer zusätzlichen Belohnung für deine Arbeit?", fragte Heidi direkt.
Patrick zog stumm die Schultern hoch und wusste nicht, was er erwidern sollte.
"Möchtest du eine Belohnung für deine Arbeit haben?", fragte sie lächelnd.
"Ja, OK.", antwortete Patrick und wurde immer nervöser.
Heidi griff sich an den lose sitzenden Gürtel ihres Morgenmantels und löste ihn. Sogleich fielen die beiden Seiten des Mantels auseinander und gaben den Blick frei auf ihre darunter befindliche Nacktheit. Patricks Blick fiel spontan auf ihren haarigen Bär, der von ihrer
nackten Haut umrandet war. Jetzt sah er auch endlich vollständig ihre prallen Titten, die mehr als üppig waren. Das Heidi einen leichten Bauchansatz hafte, störte ihn keinesfalls, denn das Gesamtpaket stimmte.
Diese Frau war einfach nur direkt, verdorben und wusste, was sie wollte. Sie wollte offenbar den jungen Handwerkerlehrling verführen und ...
... setzte ihre Waffen ein, um ihren Willen zu bekommen. Patrick sah sich an dem nacktem Körper satt und spürte, wie er gleichzeitig einen trockenen Mund sowie eine noch härtere Erregung bekam.
"Gefällt dir, was du siehst?", fragte Heidi leise, während sie gleichzeitig eine Hand in ihren Schoß führte und sich kurz über die Schamhaare streichelte. Patrick nickte nur stumm.
"Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?", fragte sie.
"So nahe noch nicht.", gab Patrick leise zu.
"Wenn du möchtest, darfst du es dir auch aus der Nähe ansehen.", schlug Heidi vor. Patrick saß keine zwei Meter von ihr entfernt und hatte eigentlich Alles gut im Blick. Ihre Aufforderung konnte er nur als Einladung verstehen, es nicht nur beim Gucken zu belassen.
"Komm ruhig zu mir rüber.", bat sie ihn. Patrick erhob sich langsam und realisierte im nächsten Augenblick, dass er ein ordentliches Zelt in der Hose hatte, das die Frau unmöglich übersehen konnte. Doch Heidi sprach ihn darauf nicht an. "Komm mal her zu mir.... Hier, vor mich."
Patrick folgte der Aufforderung und begab sich vor die Couch, wo die Mieterin breitbeinig saß und ihn erwartete. Sie gab ihm zu verstehen, dass er sich vor sie knien sollte, genau zwischen ihre gespreizten Beine. Patrick kniete sich wie befohlen hin und befand sich nun in unmittelbarer Nähe zu dem nackten Frauenkörper. Er zitterte vor Aufregung und war sich sicher, noch nie in seinem Leben so geil gewesen zu sein.
Jetzt beugte sich Heidi nach vorne und legte ...