1. Es begann im Wald ... Teil 02


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... was?
    
    - Ja, ich mache es auch.
    
    - Cool. ... Meinst du ... vergiss es.
    
    - Was?
    
    - Nein, vergiss es.
    
    - Ben! WAS?
    
    - Naja, ich dachte ja nur ... wir könnten auch mal gemeinsam ...
    
    Mara schwieg. War das ein JA? Inzwischen waren wir wieder da angekommen, wo meine Decke lag.
    
    - Und jetzt, Mara?
    
    - Setz dich.
    
    Mein Glied war inzwischen nicht mehr ganz steif, schwang aber deutlich vergrößert in meinem Schoß. Immerhin hatte sich die Vorhaut wieder über meine Eichel geschoben.
    
    - Ich mache jetzt noch ein paar Fotos von dir.
    
    - Du hast schon genug.
    
    - Nein. Ich habe dich vor allem gefilmt. Doch heute mache ich noch ein paar Fotos.
    
    -
    
    Sie holte ihr Handy heraus und fotografierte mich. Mal wie ich da saß, dann eine Großaufnahme von meinem Glied, schlaff und steif, mit und ohne meiner Hand dran. Ich musste mich auf den Bauch legen. Ich wusste nicht recht, sollte ich mich wie ein Pornostar fühlen oder Mara ausgeliefert oder ... ja, wenn ich ehrlich war, fand ich die Situation eigentlich ziemlich erregend. Es war mir gar nicht klar gewesen, dass sich nackt zeigen so geil sein kann. Vielleicht war es auch, weil es Mara war, die so wie so für Schmetterlinge in meinem Bauch sorgte. Zum Schluss sollte ich mir einen runterholen. Damit hatte ich gerechnet, nicht aber mit meiner „Belohnung, weil ich so brav gewesen war" wie Mara sagte. Auf dem besten Weg zum Höhepunkt stoppte sie mich.
    
    - Lass deinen Schwanz los, sofort!
    
    Sie stellte sich vor mich und zog ...
    ... ihr T-Shirt einen kurzen Moment hoch. Für einen viel zu kurzen Augenblick hatte ich einen Blick auf Maras nackten Busen, klein, fest, kleine dunkle Brustwarzen, die hart abstanden und einen ebenso dunklen, kleinen Warzenhof. Dann ließ sie ihr Shirt wieder los und ich versuchte die Bilder in meinem Kopf zu speichern. Während ich noch damit beschäftigt war, drehte sie sich um, zog ihre kurze Hose herunter -- trug sie überhaupt einen Slip?, mir fiel keiner auf -- beugte sich vor und gewährte mir einen auch wieder viel zu kurzen Einblick von hinten in ihre privateste Körperregion. Zwischen den schönsten Pobacken, die ich je gesehen hatte, erkannte ich ihre Schamlippen unter schwarzem Schamhaar nur in groben Ansätzen und hatte den Eindruck, sie könnten feucht sein. Das bekam ich gleich bestätigt, denn sie ließ ihren Finger durch ihre Schamlippen gleiten, drehte sich zu mir um und steckte mir den Finger in den Mund. Mara ließ mich ihren Geilheitssaft schmecken. Eine Mischung aus süß und salzig, leicht schleimig. Noch nie hatte ich so etwas gekostet, es war so geil, dass ich dachte abspritzen zu müssen, ohne mein Glied zu berühren. Noch während sie ihre Hose wieder hoch zog, forderte sie mich auf, weiterzumachen und nach wenigen Augenblicken spritzte die Lust nur so aus mir heraus und bekleckerte meinen gesamten Oberkörper.
    
    - Leck es auf!
    
    - Was?
    
    - Dein Sperma, leck es auf!
    
    Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma probiert, den Gedanken fand ich immer ein wenig eklig. ...