Es begann im Wald ... Teil 02
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
In der Schule hatte ich Mara alias anonymos ein paar Mal auf die Entfernung gesehen. Zunächst ignorierte sie mich, doch beim nächsten Mal ließ sie ihre Hand in einem von anderen unbemerkten Augenblick in ihren Schoß wandern, nur ganz kurz, doch dabei schaute sie mir tief in die Augen. Augenblicklich bekam ich einen Ständer und wandte mich ab.
Am Donnerstag erhielt ich eine neue Mail: „Treffpunkt Samstag 15 Uhr, gleiche Stelle, PÜNKTLICH!"
Freitag wurde die Anordnung präzisiert: „Ben, ich erwarte, dass du nackt auf mich wartest. Bestätige mir das, wenn du nicht möchtest, dass der Film öffentlich wird."
Also schrieb ich zurück:
„Hallo, anonymos, ich werde da sein. Bekomme ich auch etwas?" -- Dabei dachte ich an den Film, war darum über die Antwort etwas verwundert:
„Ben, beeindrucke mich. Dann soll es dein Nachteil nicht sein. ANONYMOS"
Nach dem gemeinsamen Familienfrühstück verschwand ich unter der Dusche und natürlich gehörte auch an diesem Tag wieder eine intensive Rasur dazu. Vom Bauchnabel bis zum Poloch mussten alle Härchen dran glauben. Bereits bei der Rasur hatte ich einen Steifen, der auch beim Eincremen nicht verschwand und nur mit Mühe in meiner Shorts verschwand.
Diesmal nahm ich mir eine Decke als Unterlage mit, damit ich nicht wieder ungemütlich im Gras liegen musste. Ich war etwas zu früh losgefahren und traf bereits eine Viertelstunde vorher am Treffpunkt ein. Die ganze Zeit hielt ich die Augen offen, ob ich Mara irgendwo sehen konnte, was ...
... mir aber nicht gelang. An der gleichen Stelle wie eine Woche zuvor machte ich es mir gemütlich -- diesmal auf meiner „Kuscheldecke". Ein Blick um mich herum versicherte mir, dass weit und breit niemand zu sehen war, also zog ich mich aus. Ich genoss die frische Luft auf meiner Haut und alleine die Erwartung, dass Mara gleich kommen würde, ließ das Blut in meine Lenden fließen. Ich fasste mich aber nicht an, so dass meine Erektion bald wieder verschwand. Plötzlich hörte ich hinter mir Geräusche, Mara! Wie aus dem Nichts war sie aufgetaucht. Hatte sie mich schon eine Weile beobachtet?
- Wie ich sehe, hast du dich an meine Anweisung gehalten. Sehr schön. Du magst es also, nackt im Wald zu liegen.
- Äh, also, naja, weißt du ... das mache ich eigentlich nicht regelmäßig.
- Aber letzte Woche hast du es gemacht.
- Ja, aber das war ... eher eine Ausnahmesituation.
- Und heute tust du es!
- Ja, aber .... nur, weil du ...
- Na komm, dann wollen wir mal sehen, ob du auch gerne nackt herumspazierst. Zieh deine Schuhe an, wir gehen ein Stück.
Ich überlegte kurz, aber hier konnte eigentlich nichts passieren. Wir waren weit entfernt von normalen Wanderwegen, also zog ich meine Schuhe an.
- Nein, so kannst du nicht gehen. Ich möchte, dass du dich steif wichst und dann erst können wir los.
Wenn es nicht durch Maras Stimme bereits klar gewesen wäre, so hätten mir ihre Augen signalisiert, dass sie keinen Widerspruch duldete. Daher griff ich in meinen Schoß und schob ...