Der Autokauf
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Verführung
... nun strahlend grünen Augen an. Es hatte den Anschein, als wären die Augen etwas feucht und als sie nun anfing zu sprechen, war nicht zu überhören, dass sie auch unglücklich über die Störung war.
"Marco, es tut mir leid, aber leider muss alles mal zu Ende gehen. Ich habe meinen Freund gebeten, uns an dem Parkplatz mit einem Kanister Benzin abzuholen. Wir sollten uns dann mal anziehen und uns auf den Weg machen." Und dann kam der Satz, der mir sprichwörtlich das Genick brach. "Auch wenn es eben wunderschön mit uns beiden war, so gehe ich davon aus, dass sich dieses mit uns Beiden nie wiederholen wird." "Aber Simone", wollte ich gerade sagen, als sie mir ins Wort fiel. "Kein aber, Marco, Das war ein einmaliges Erlebnis und es war wunderschön, aber es wird keine Wiederholung geben."
Wir standen uns noch nackt gegenüber und Simone nahm mich noch einmal in den Arm und streichelte über meinen Rücken. "Marco, du musst das verstehen, ich möchte meinen Freund nicht verlieren. Ich habe so schon ein schlechtes Gewissen und ich hoffe dass er das hier nie erfährt. Hörst du? Das bleibt unter uns, okay?" Ich bekam nur ein kurzes "mhm" heraus und dann ließ mich Simone auch schon wieder los.
Sie drehte sich um, um ihre Sachen aufzulesen und begann sich anzuziehen. Es sah zu geil aus, wie sie ihren Slip langsam über die Schenkel hochzog. Sie drehte sich um und fragte "Sag mal, hast Du zufällig ein Taschentuch dabei, damit ich mir das ganze Zeug von dir mal abwischen kann?" Sie grinste ...
... dabei etwas. Ich nahm meine Hose hoch und fühlte an den Taschen. "Nein, leider nicht."
Simone zog sich den Slip wieder aus und begann nun mit dem Stück Stoff zwischen ihren Schnellen zu reiben. Schnell zog ich mich nun auch an, damit Simone nicht sah, wie geil mich der Anblick machte, wie ihr Körper in der Natur von ihr bearbeitet wurde. Schließlich nahm sie ihren Rock und zog diesen an. Den Slip tat sie in ihre kleine Tasche und verlor auch sonst kein Wort darüber.
Nachdem wir dann angezogen waren, gingen wir händchenhaltend den Weg zurück zum Auto. Als wir von weitem schon den Parkplatz sehen konnten, nahmen wir unsere Hände auseinander, da wir ja nicht wissen konnten, ob Simones Freund schon da war.
Ich schaute Simone noch einmal an und genoss den Blick in ihre grünen Augen. Ich traute mich dann doch und gab ihr einen letzten Kuss. Langsam zog ich sie noch einmal an mich heran und sie öffnete ihren Mund. Unsere Zungen begannen ein letztes Mal miteinander zu spielen, bevor sie sich nie wieder fühlen sollten. Nach kurzer Zeit beendeten wir das Spielchen und gingen zusammen den Weg weiter zum Parkplatz und es kam, wie es kommen musste. Der Freund war schon da.
Ganz lässig stand er da neben seinem A3 und hatte noch eine Kippe im Mundwinkel. Neben ihm stand auf den Boden ein 5 Liter Kanister, der uns aus der Wildnis bringen sollte. Er kam einige Schritte auf uns zu und begrüßte uns mit einem "Hallo ihr Gestrandeten." Er gab Simone einen Kuss und mir kurz die Hand. ...