1. Der Autokauf


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Verführung

    ... etwas nachzudenken, war ich vielleicht auch einfach nur viel zu geil. Viel zu verlockend war die Aussicht, gleich komplett in ihr verschwunden zu sein.
    
    Der Bewegungsspielraum meines Riemens wurde beträchtlich eingeengt. Ich spürte, wie sich die Gefühle der Enge und auch Wärme immer mehr ausbreiteten. Ich spürte, wie sich meine Vorhaut nach unten zog, bzw. geschoben wurde und ein Blick auf Simones Rückansicht ließ mich erahnen, dass sie mich gleich komplett aufgenommen haben sollte. Ich war mittlerweile so spitz, dass ich nur noch daran denken konnte, mein Sperma in dieser behaglichen Muschi zu deponieren, ich wollte hier zum Abschuss kommen.
    
    Simone blieb nun erst einmal auf mir sitzen, bevor sie damit begann, ihren Unterkörper leicht nach vorne und nach hinten zu schieben. Anstatt nun auf mir zu reiten, wie ich es erwartet hätte, begann sie sanft zu rotieren, wobei mein Riemen nun die Welle darstellte, auf der sie ihre Kreise zog. "Mh, das fühlt sich so geil an" stöhnte Simone auf. "Ja, mach weiter so und besorg es dir" feuerte ich Simone an und ergänzte noch "nutz meinen Schwanz und fick uns beide."
    
    Simone war aufgrund meiner Worte vielleicht etwas geschockt, denn sie brach die kreisenden Bewegungen ab. Doch dann beugte sie sich etwas nach vorne, also in Richtung meiner Füße und zog ihren Schoß nun wieder etwas in die Höhe. Ganz langsam spürte ich, wie ein leichter Hauch von zirkulierender Luft meinen Penis erreichte. Simone zog ihre Muschi ganz hoch, so dass ich ...
    ... kurz davor war, aus ihr hinaus zu gleiten.
    
    Gerade als ich dachte, dass ich nun hinaus gleiten würde, begann Simone damit, ihren Körper wieder langsam nach unten sinken zu lassen. Ich konnte spüren, wie der enge Kanal meinen Schwanz wirklich provozierte, wie das Reiben der Scheideninnenwand an meiner Vorhaut und die Berührungen an der Eichel meine Lust steigerten. Es fiel mir verdammt schwer mich zu beherrschen und mich einfach nur dem Schicksal des Hinnehmens zu überlassen. Ich bewunderte Simones makellosen Körper, ihren Hintern, der im gleichmäßigen Rhythmus in Richtung Himmel abhob und mich durch den Rückweg dank der Erdanziehungskraft in selbigen katapultierte.
    
    Ich schloss meine Augen und spürte die wärmenden Strahlen der Sonne auf meinem Bauch, die fest angespannten Hände von Simone auf meinen Schnellen und an meinen Knien und natürlich ihre Muschi, die gerade dabei war, meinen Kommandoraum im Handstreich zu übernehmen. Ich gab mich ganz meinen Gefühlen hin und spürte einige Tropfen von Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinunterlaufen. Irgendwann, so war ich mir ganz sicher, würden es mehr als nur ein paar Tropfen werden.
    
    Simones Bewegungen wurden immer schneller und immer fester war der Rückstoß ihres Körpers auf meinem aufgerichteten Dorn. Ein Stöhnen verließ ihren Mund bei jedem Mal, wenn sich ihr Körper vollends auf den meinen gesenkt hatte und auch bei mir nahm die Geräuschkulisse zu.
    
    "Boh Simone ist das geil, wie du mich hier fickst" sagte ...
«12...171819...23»