Der Autokauf
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Verführung
... setzte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und vergaß dabei auch nicht ihren Kitzler dabei zu streichen. Der Geruch des Grases unter ihrem Hintern hatte sich zwischenzeitlich mit dem Geruch ihrer Geilheit vermengt, aber dieses hatte ich erst jetzt so richtig registriert, da ich bisher ja Abwechslung hatte und beschäftigt war.
Ganz langsam erhob ich nun meinen Kopf uns sah zu Simones Gesicht hinauf. Mit offenen Augen schaute sie in den wolkenlosen Himmel und auf den Lippen meinte ich ein Lächeln zu erkennen. Ich kniete mich nun neben sie und ließ meinen Finger an ihrer Pussy, um sie noch etwas zu streicheln, damit der Übergang nach dem Orgasmus nicht zu abrupt war.
Simone schaute nun zu mir herüber und lächelte. Ich schaute sie auch nur gespannt an, da ich den Eindruck hatte, als wollte sie etwas sagen, was sie schließlich dann auch tat. "Marco, hätte ich früher gewusst, was das für ein geiles Gefühl ist, hätte ich mich schon früher so verwöhnen lassen, aber irgendwie habe ich mich das nie getraut, es so zuzulassen." "Es freut mich, dass es dir gefallen hat" sagte ich dann und kniete mich neben sie.
Meine Hand strich immer noch über ihr Dreieck und langsam senkte ich meinen Kopf hinab zu ihren Brüsten. Begierig begann ich nun den Nippel der Brust in meinen Mund zu saugen, da ich immer noch verdammt erregt war von dem, was hier eben geschehen war. Dann hörte ich Simones Kommentar an mein Ohr dringen. "Hast Du denn noch nicht genug bekommen" fragte sie mit ...
... gespielter Ironie.
"Von dir nie" sagte ich, als ich den Nippel aus dem Mund entließ. "Von dir könnte ich nie genug bekommen" wiederholte ich noch mit etwas Nachdruck. "Was hältst Du davon, wenn ich mich ein wenig um dich kümmere" fragte mich Simone. "Nun wie hast du dir das denn vorgestellt?"
Simone beugte ihren Oberkörper vom Boden hinauf und sah mich nun eindringlich an. Es schien fast so, als wollte sie meine Augen und meinen Zustand hypnotisieren. "Gib mir deinen Schwanz" sagte sie, als wäre dass das normalste der ganzen Welt. Ich rutschte nun neben sie und flugs hatte sie mit ihrer Hand zugepackt und hielt ihn auch schon in ihrer Hand. Langsam begann sie die Vorhaut zu verschieben, was nicht ganz so einfach war, da er aufgrund der Erregung schon im gefechtstauglichen Zustand war.
"Da hat der Arme ja jetzt die ganze Zeit nur zugeschaut und nun soll er doch auch mal etwas davon haben." Sie drückte meinen Oberkörper nun zu Boden und ehe ich mich versah hatte sie sich neben meine Beine gekniet und senkte ganz langsam ihr Gesicht herab. Während sie dies tat, schaute sie noch einmal in meine Augen und lächelte mich dabei an. Ich konnte nicht lächeln, da die Anspannung, die ich mir nun erhoffte viel zu groß war.
Und dann war es soweit. Simones Lippen berührten meine Spitze und ganz langsam begann sie mit der Zunge über meine Eichel zu lecken. Was für ein geiles Gefühl. Ganz vorsichtig umschlang der Mund nun meine Mastspitze und ich genoss diese Geborgenheit in Simones Mund ...