1. Geschichte 74: Die Alienmama


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Ich schrie panisch, denn ich dachte ich hätte es mit irgendwelchen Freaks zu tun. Als ich merkte, dass das Schreien nichts brachte, schlug und trat ich gegen die Tür."
    
    Amanda kramte etwas aus ihrer Tasche. „Sieh mal!" sagte sie und hielt mir eine Skizze vors Gesicht. Darauf ein leerer Raum, mit seltsamen Mustern an den Wänden.
    
    „Ich hab es so genau wie möglich gezeichnet -- ich war dort mehr als 2 Jahre, ich kenne jedes Detail. Leider bin ich nicht gerade künstlerisch begabt."
    
    Es war wie sie den Raum beschrieben hatte. Nicht schön gezeichnet, aber voller Details.
    
    „Also. Ich schrie mehrere Minuten herum, bis die Tür sich öffnete. Ich war bereit, alles für meine Verteidigung zu tun. Nur fühlt man sich nicht besonders stark wenn man nackt ist.
    
    Als die Tür aufging, konnte ich meinen Augen nicht trauen: Zwei kleine Gestalten gingen auf mich zu. Schmächtige, kleine kreaturen, mit vergleichsweise großen Köpfen und großen Augen. Kahl, kein einziges Haar am Kopf oder Körper und auch Ohren fehlten ihnen. Sie hatten kurze, kleine Nasen, sodass es beinahe aussah wie zwei Schlitze. Sie waren so klein und dünn, wirkten beinahe zerbrechlich. Ihre Haut war weiß, schimmerte bläulich. Ich war verwirrt. Das konnte doch nicht sein. Aliens?"
    
    Und wieder gab sie mir eine Zeichnung: Ein typisches Bild eines Aliens. Wie man es aus Filmen und Dokumentationen sieht. Das Bild hat sich wohl stark in den Köpfen der Menschen manifestiert, sodass sie bei allen, die sie angeblich gesehen ...
    ... haben, sehr ähnlich aussehen.
    
    „Sie blieben vor mir stehen und starrten mich an. Sie reichten mir nicht einmal bis zur Hüfte. Ich hatte zwar immer noch Angst, aber ein wenig ging sie weg, als ich merkte wie klein und schwach sie doch sind. Ich beobachtete sie ebenfalls neugierig und wunderte mich, dass sie tatsächlich so aussahen, wie man es aus den Medien kennt. Und dann fiel mein Blick zwischen ihre Beine. Dort hingen nämlich zwei kleine Penisse mit vielen kleinen Falten. Sie sahen fast aus wie Regenwürmer.
    
    Einer der beiden ging auf mich zu und ich wich automatisch zurück. Als er versuchte mich mit seiner Hand anzufassen ging ich wieder einige Schritte zurück. Er blieb stehen und schaute mich verwundert an. Und als ich mich wieder bewegen wollte, merkte ich, dass es nicht ging. Als würde jemand anderes meinen Körper steuern, kniete ich mich hin und breitete die Arme aus. Eins der kleinen Männchen ging wieder auf mich zu und so sehr ich mich wehren wollte, ich konnte mich nicht bewegen.
    
    Es ist ein furchtbares Gefühl seinen Körper nicht bewegen zu können. Ich hatte panische Angst. Ich hätte nie geahnt, was sie mit mir vorhatten!
    
    Der eine führte seine Hand an meine Brust. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und damit harte Nippel. Er führte seine warmen Finger um meine Nippel und drückte meine Brust vorsichtig. Und ich konnte nichts anderes tun als nach vorne zu schauen. Sie wollten mich wohl nur beobachten, dachte ich. Aber als ich das andere Männchen ansah, wusste ich ...
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