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Die Pornoqueen
Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... in mich reinspritzen, oder?" „Das habe ich mir schon immer gewünscht." „Unter einer Bedingung." Andreas nickte zustimmend. „Wenn ich nicht komme, nimmst du dir gleich schön Zeit für meine Bedürfnisse und setzt deine Zunge ein weiteres Mal ein." „Von mir aus lecke ich dich, bis ich keinen Belag mehr auf der Zunge habe." „Dann sei herzlich eingeladen, meine Möse vollzuspritzen." Eine eindeutigere Aufforderung würde er nicht bekommen. Alleine der geile Wortwechsel hatte seine Erregung vorangetrieben. Er würde nicht mehr lange brauchen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Andreas begab sich zwischen Ramonas Beine und legte sich diese um seine Hüften. Sein Stab drang butterweich in die Nasszelle ein. Seine Partnerin quittierte die Annektierung ihrer Weiblichkeit mit einem lauten Stöhnlaut. Für einen Augenblick befürchtete er, dass er bereits beim Einfahren kommen würde. Er verharrte in der Position und suchte Blickkontakt zu Ramona. Sie schien zufrieden zu sein. „Und ...? Geht es noch?" „Ich darf mich nicht bewegen." Ramona rutschte sachte auf der Kommode hin und her, um ihn zu reizen. „Hey, lass das. Sonst war es das." „Wäre das so schlimm?" „Nein ... Ich wollte aber noch ein bisschen ficken." „Dann mach." Andreas stieß vor und zurück und erkannte seine Grenzen. „Ich halte es jetzt nicht mehr aus. Ich muss abspritzen." Er begann in ihre Möse zu hämmern, als ob es kein Morgen geben würde. Ramona hatte ihre Arme um seinen Hals ...
... gelegt und ihn an sich gezogen. Beide stöhnten lustvoll vor sich hin. Die Kommode wackelte. Erste Teile der Dekoration fielen zu Boden. Andreas hörte, wie etwas zu Bruch ging. Doch das interessierte ihn nicht. Er fickte wie der Teufel. Nur noch ein oder zwei Stöße, dann würde er kommen. Es kam ihm beim dritten heftigen Schub. Seine Ladung verließ seine Hoden und schoss in hohem Tempo durch seine Samenleiter. Die warme Ware spritzte aus der kleinen Öffnung und ergoss sich in die warme Höhle der ehemaligen Pornodarstellerin. Ramona stöhnte lustvoll auf und gab sich ihren Empfindungen hin. Andreas pumpte sich aus und machte weiter, bis der letzte Erregungsfunke verarbeitet sowie der Rest seiner klebrigen Ladung verteilt war. Dann wurden beide ruhiger. Ramona lehnte sich gegen die Wand. Andreas beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Beide waren erschöpft. Ihre Blicke trafen sich. „Das war absolut geil. Geiler, als ich es jemals zu träumen gewagt habe", gestand Andreas. Ramona atmete schwer. „Ich fand es auch schön ... Ich denke, du musst mich nicht mehr bedienen." „Nein?" „Nein. Zumindest nicht sofort ... Dein harter Schwanz hat es tatsächlich geschafft, mir über die Schwelle zu verhelfen." „Auf meinen Kumpel kann ich mich eben verlassen." „Ja, er ist recht talentiert ... Das bedeutet aber nicht, dass deine Zunge heute nichts mehr zu tun bekommt." Der Urlaub wurde ja immer besser. Die Aussicht, die Frau seiner versauten Träume weitere Male nageln zu ...