1. Die Pornoqueen


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich von seinem Platz. Das Badetuch blieb an Ort und Stelle zurück. Mit wippendem Schwanz erreichte er Ramona und küsste sie. Während ihre Zungen umeinander fuhren, legte Ramona ihre Hände in seinen Schritt und streichelte Eier und Phallus zärtlich.
    
    Die Kommode hatte genau die richtige Höhe. Andreas Schwanz befand sich auf Höhe des Abschlussbretts. Ramonas Möse war gut zu erreichen. Ihre Blicke trafen sich. Er schob das Becken vor. Kurz bevor seine Eichel die glitschigen Schamlippen durchstieß, hielt er inne. „Klingt jetzt vielleicht störend ... Was ist mit Verhütung?"
    
    „Ich finde es gut, dass du trotz deiner Erregung daran gedacht hast. Aber keine Sorge. Es kann nichts passieren."
    
     Das letzte Hindernis war beiseitegeschoben worden. Andreas beugte sich vor und ließ seinen Riemen in die warme Höhle gleiten. Die Innenwände ihrer heißen Muschi legten sich um den pulsierenden Schaft und spendeten sogleich Geborgenheit. Er ließ es langsam angehen.
    
    Andreas genoss jeden Zentimeter, den er einfahren durfte. Ramona war bereit. Sie war feucht. Nichts hinderte ihn daran, seinen harten Stab in ihre enge Spalte zu schieben. Er schob sich bis zum Anschlag vorwärts. Dann steckte er tief in ihr. Ramona suchte Blickkontakt. Sie lächelte ihn an. Andreas lächelte zufrieden zurück.
    
    „Und jetzt stell dir einfach vor, dass ich auf einer Waschmaschine sitze, und fick mich endlich."
    
    Andreas wusste nicht, was er lieber tun würde und begann zu ...
    ... stoßen. Er fickte. Erst langsam, dann fordernder. Ramona begleitete seine Fickstöße mit zufriedenen Seufzern. Sie sah erregt aus. Ob sie schauspielerte, wie so oft in ihren Filmen, wusste Andreas nicht. Er bildete sich ein, dass er sie in Stimmung brachte. Er war es in jedem Fall. Immer wieder rutschte sein Rohr durch den glitschigen Eingang. Jedes hin und her erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Mit jeder Bewegung wurde Andreas geiler. Zwischendurch stahl er sich einen Zungenkuss von Ramona und saugte genüsslich an ihren einladend aufgestellten Nippeln.
    
    Als er zu sehr in Wallungen geriet, hielt er inne und entzog sich seiner Partnerin.
    
    „Warum hörst du auf?"
    
    „Du machst mich schon wieder so geil, dass ich gleich abspritze."
    
    „Au man. Was habe ich nur für eine Wirkung auf dich?"
    
    „Sei doch froh."
    
    Sie lächelte und legte sich ihre rechte Hand in den Schoß. Andreas sah fasziniert zu, wie sie ihre Muschi zu streicheln begann. Der Anblick war atemberaubend geil. „Wenn ich weiter zusehe, spritze ich wahrscheinlich trotzdem ab."
    
    Sie hörte auf sich zu befriedigen und stieß Andreas mit der Hand gegen die Brust. „Erkläre mir mal bitte, wie wir anständig miteinander Spaß haben sollen, wenn du bei jeder Kleinigkeit abspritzen willst."
    
    Andreas war es nicht mehr peinlich. Es war halt so, wie es war. Es gab nichts, wofür er sich schämen müsste.
    
    „Möchtest du noch ein wenig länger genießen ...? Andernfalls stecke ich ihn noch mal rein und beende es."
    
    „Du möchtest gerne ...