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Die Pornoqueen
Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Nur wenige schaffen den Sprung. Gina Wild ist so ein Beispiel." „Was machst du eigentlich beruflich?" Ramona ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Ich habe ein Nagelstudio." „Wie passend", warf Andreas ein. Beide stimmten in Gelächter ein. „Bietest du vielleicht besonderen Kunden mehr an, als nur Fingernägel lackieren?" „Hey, ich bin keine Nutte." „Tut mir leid." „Ich bin seriös geworden und habe etwas gefunden, das mir Spaß macht." „Macht es so viel Spaß wie Sex für Geld zu haben?" Ramona dachte nach. „Sex ist spaßiger. Und schöner." „Ich stehe auch auf Sex." „Ach ja?" „Manchmal habe ich Lust auf Sex, obwohl das letzte Mal nicht lange her ist." „Aha." „So wie jetzt zum Beispiel ... Ich habe zwar erst vorhin abgespritzt, aber ich bin irgendwie schon wieder geil." „Ehrlich?" Andreas unterstrich seine Behauptung, indem er das Badetuch kurz lüftete und seinen harten Schwanz zum Vorschein brachte. „Ich sehe es ... Bleibt er dieses Mal länger einsatzbereit?" „Ich hoffe es. Es sei denn, du berührst mich wieder so sinnlich und gefühlvoll." „Werde ich nicht. Oder glaubst du nicht, dass du dich erst einmal bei mir revanchieren müsstest?" Sie fasste sich an ihr Badetuch und ließ es ihren Körper herabrutschen. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Andreas Blick fokussierte die Pracht sogleich. Er stellte sein Glas ab und rutschte näher an das Objekt seiner Begierde heran. Er beugte den Kopf herab und küsste die linke ...
... Brust. „Schön zärtlich", lobte sie ihn. Andreas ließ einen weiteren Kuss auf der anderen Brusthälfte folgen. Dann legte er seine Hände unter die Halbkugeln und streichelte die weiche Masse. „Ich stehe auf große Titten." „Ich auch ... Ich habe sie mir nicht für die Filme machen lassen." Ihr Gast beugte sich erneut nach vorne und ließ seine Zunge um die aufgerichteten Knospen gleiten. Ramona quittierte seine Bemühungen mit leisen Seufzern. Andreas fasste an das Badetuch und zog es in einem Rutsch von ihrem Körper. Sein Blick bohrte sich in den kahlen Unterleib, dessen Spalte im Dunkel des Zimmers lag. „Ich stehe auch auf rasierte Muschis." „Und ich auf rasierte Schwänze." „Tut mir leid. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich vorbereitet." „Macht ja nichts. Es geht auch so." Ramona lehnte sich entspannt zurück und spreizte einladend die Beine auseinander. Andreas nahm die Einladung dankbar an und legte sich zwischen ihre warmen Schenkel. Er hielt sich nicht mit Vorgeplänkel auf und brachte sogleich seine Zunge in Position. Er ließ sie tief eindringen und nahm Kontakt mit Ramonas Kitzler auf. Während er sie ausgiebig leckte, stöhnte Ramona lustvoll vor sich hin und bekundete ihren Gefallen an seiner Annäherung. Andreas nahm das angenehme Aroma ihrer Möse wahr und wurde es nicht leid, immer wieder durch den feuchter werdenden Kanal zu lecken. Ramonas Lustseufzer animierten ihn, noch forscher zu Werke zu gehen. Nach knapp fünf Minuten verkündete Ramona ...