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Die Pornoqueen
Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... säuberte ihren Intimbereich. Dann nahm sie die Brause von der Halterung und richtete den Wasserstrahl auf ihren Verehrer. Nachdem Andreas frei von Schaum war, hängte sie den Duschkopf zurück und zwängte sich an ihm vorbei nach draußen. Während Andreas wie ein begossener Pudel in der Duschkabine stand, begann sich Ramona abzutrocknen. „Es ist ja nichts Schlimmes passiert. Komm endlich raus da." Jetzt fühlte er sich erst recht wie ein pubertierender Jugendlicher, der seine erfahrene Geliebte enttäuscht hatte. Er trat aus der Kabine und ließ sich ein Badetuch reichen. Er trocknete sich ab und legte sich das Tuch um die Hüften. Ramona hatte sich ihr Badetuch über ihren Körper gebunden und das Bad verlassen. Andreas warf einen prüfenden Blick in den Spiegel und nahm sich vor, der Situation mutig und selbstbewusst zu begegnen. Sie sollte ihn nicht für einen Versager halten. Als er den Wohnraum betrat, sah er, dass Ramona etwas zu trinken für sie bereitgestellt hatte. Die Vorhänge waren immer noch geschlossen. Sie hatte eine kleine Lampe in einer Ecke des Raumes eingeschaltet. Ramona setzte sich auf die Couch und bat ihren Gast, ebenfalls Platz zu nehmen. Andreas nahm das angebotene Glas Cola an sich und leerte es in einem Zug. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte ihn an. Andreas wusste nichts zu seiner Verteidigung vorzubringen. Da hatte er die frühere Pornodarstellerin angebaggert, sie nach langem hartem Kampf endlich rumgekriegt und dann auf ganzer Linie versagt. Er ...
... fühlte sich entsprechend. „War wohl zu viel für dich, oder?" „Tut mir leid. Normalerweise geht es nicht so schnell." Sie lächelte. „Kein Problem." Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. Sollte er ihr versprechen, dass er beim nächsten Mal standhafter sein würde? Sollte er eine Kompensation für entgangene Freuden zusagen? „Erzähl mir etwas über dich", bat sie. Andreas war froh, dass er dem heiklen Thema ausweichen konnte, und berichtete über seine Familie, seinen Beruf und seine Intention für die Urlaubsreise. Ramona hörte aufmerksam zu und stellte die ein oder andere Frage. Langsam aber sicher fühlte sich Andreas besser. Sein Selbstvertrauen kehrte zurück. „Vermisst du die Pornobranche?" Ramona trank einen Schluck und blickte zur Decke. Dann richtete sie ihren Blick auf ihn und meinte: „Es war nicht alles schlecht ... Es hat Spaß gemacht. Andernfalls kannst du den Job nicht machen." „Hattest du meistens Spaß beim Drehen?" „Nicht immer. Auch wenn man sich das nicht vorstellen kann ... Oftmals ist es harte Arbeit. Viele Szenen müssen wiederholt werden, bis der Regisseur endlich zufrieden ist. In Pornofilmen geht es selten harmonisch und lieb zu. Meistens ist es schnell und hart und sehr anstrengend." „Du hast immer so ausgesehen, als ob es dir große Lust bereiten würde." „Ich bin halt eine gute Schauspielerin." „Hast du jemals versucht, ins seriöse Filmgeschäft zu wechseln?" „Nein ... Als Pornodarstellerin hast du deinen Ruf weg. ...