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Die Pornoqueen
Datum: 31.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... legte er sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Warum ließ er 'Porn Betty' nicht das sein, was sie war - eine abgehalfterte Pornodarstellerin? Warum genoss er nicht seinen Urlaub? Den Strand, das schöne Wetter, die kalten Getränke. Außerdem waren etliche andere Frauen unterwegs, die erobert werden wollten. Er spielte mit dem Gedanken, erneut die Nutte aufzusuchen, um seine Erregung abzuarbeiten. Dann entschied er sich dagegen, da es einem Eingeständnis seines Versagens gleichkommen würde. Nein, er würde es jetzt durchziehen. Er würde Ramona auf den Fersen bleiben und versuchen, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Mehr als ihn ein weiteres Mal abblitzen lassen konnte sie nicht. Andreas zog sich eine Badehose an und schnappte sich seine Strandausrüstung. Nach knapp fünf Minuten erreichte er den Strand. Er richtete sich auf einer Liege ein und holte sich ein kühles einheimisches Bier von der Strandbar. Es waren noch nicht viele Urlauber unterwegs. Einige Frauen liefen oben ohne herum. Die wenigsten von ihnen konnten es sich leisten, sich so freizügig zu zeigen. Andreas leerte sein Bier in zwei Zügen und entschloss sich, dem Meer einen Besuch abzustatten. Anschließend legte er sich in die Sonne und versuchte zu entspannen. Nach einer Weile richtete er sich auf und ließ seinen Blick am Strand entlang wandern. Als hätte er eine innere Eingebung gehabt, hatte er genau den richtigen Augenblick abgepasst. Als er seinen Blick nach rechts schweifen ließ, sah er sie. Ramona alias ...
... 'Porn Betty' stolzierte gerade durch den Sand und hielt auf ihn zu. Sie trug einen Bikini und hatte ihren Unterkörper mit einem luftigen Tuch verhüllt. Sie trug ihre dunkle Sonnenbrille und einen großen Strohhut. Als sie Andreas erblickte, blieb sie stehen. Sie wirkte nicht glücklich und sah sich um. Schien ihre Alternativen abzuwägen. Würde sie sich in seine Nähe legen oder wortlos an ihm vorbeimarschieren? Andreas hielt den Atem an. Sie näherte sich ihm. Blieb vor seiner Liege stehen. Sie stellte sich zwischen ihn und die Sonne und blickte auf ihn herab. „Muss wohl Schicksal sein, dass wir uns ständig begegnen." Andreas freute sich, dass sie ihn ansprach und meinte: „Äh, ja. Kann schon sein. Willst du dich zu mir legen?" „Hast du denn deine Fragen zurechtgelegt?" „Nicht wirklich." „Wenn ich mich zu dir lege ... Versprichst du dann, mich mit Fragen zu meiner Vergangenheit zu verschonen?" Andreas nahm das Angebot zur Kenntnis. Es kam ihm akzeptabel vor. „Ja, klar." Sie entschied sich für die Liege rechts von ihm. Andreas verbuchte dies als einen kleinen Erfolg. Er versuchte so wenig neugierig wie möglich zu wirken und warf hin und wieder verstohlene Blicke auf seine Traumfrau. Ramona legte ihr Stofftuch ab und ließ ihren Liegennachbarn ihr knappes Bikiniunterteil betrachten. Andreas stellte fest, dass sie nur wenig von ihrer früheren Traumfigur eingebüßt hatte. Sie sah nicht mehr so knackig wie in ihrer Blütezeit aus. Für ihn war sie immer noch extrem ...