Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sprang sie von der hinteren Bettkante empor und sauste um das selbige herum. Mit einem Satz war sie neben Pascal im Bett und rief freudig: „Na endlich. Dann lass uns am besten an der Stelle weitermachen, wo wir soeben aufgehört haben. Was, Pascal? Ich bin inzwischen noch spitzer als vorhin. Aus diesem Grund werde ich mich richtig beeilen müssen, Deinen geringfügig aus der Form geratenen Schwengel groß und prall zu bekommen. Aber diese Aufgabe erledige ich nur zu gerne." Es folgte ein leicht kindisches Kichern, das Pascal trotz des unpassenden Zeitpunktes nicht das Geringste an Reginas Worten zweifeln ließ. Dass er körperlich fertig war und liebend gerne mindestens fünf Minuten des Verschnaufens gehabt hätte, interessierte Regina nach ihrer subjektiv empfundenen ellenlangen Wartezeit nicht im Entferntesten. Sie griff ungeniert nach Pascals halb erschlaffter Nudel und rieb sie verhältnismäßig unsanft und zum Ausgleich umso schneller zwischen ihren Händen.
Pascal gedachte sich gerade mit seinem trotz der Belastung angenehmen Schicksal abzufinden und sank mit seinem Kopf zurück auf das Bett, als ihn Ulrikes Stimme erneut hochschnellen ließ. Ulrike verkündete vom anderen Ende des Raumes: „Dann auf in die nächste Runde. Ich werde mich kurz nebenan frisch machen gehen. Ich bin in einer Sekunde zurück, um mitzubekommen, wie es zwischen Euch richtig zur Sache geht. Und weil die Nacht noch lange ist.... Ich nehme an, im Anschluss bin ich soweit, nochmals mit Dir in den Ring zu ...
... steigen, Pascal. Vielleicht verwöhnen Dich Mutter und Tochter zusammen. Mal sehen...." Pascals Verstand war vor allem von einem einzigen Satz gefangengenommen worden, den er, ohne darüber nachzudenken, in Teilen ungläubig nachplapperte: „Die Nacht...? Ich dachte, dass...." „Was dachtest du?", fragte Ulrike zurück, bevor sie fortfuhr: „Du hast nicht im Ernst geglaubt, dass wir Dich zu später Stunde noch nach Hause fahren lassen. Nebenbei bemerkt wäre dort ohnehin niemand, der auf dich warten würde. Der Sitte gemäß gehört die Nacht vor der Hochzeit eines Brautpaares zu einhundert Prozent der Familie des zukünftigen Ehepartners. Habe ich das nicht erwähnt?"
Mit Sicherheit hatte Ulrike dermaßen unverklausuliert nichts dergleichen gesagt und das wusste sie nur zu gut. Ihr leicht ironisches Grinsen, welches sie Pascal amüsiert darbot, strafte ihre Worte Lügen. Ulrike war sich natürlich bewusst, dass sie ihrem zukünftigen Schwiegersohn nicht die volle Wahrheit über ihr Tete-à-Tete anvertraut hatte - und das mit voller Absicht. Einen Sekundenbruchteil ärgerte sich Pascal über Katharinas Mutter, ehe die Zunge von Regina an seinem Penis seine volle Aufmerksamkeit erforderte und ihn aus seinen dunklen Gedanken riss. Weil er ohnehin an den Tatsachen nichts ändern konnte, blieb Pascal als Alternative übrig, das Beste aus der Situation zu machen. Und sofern er ehrlich war, sprach nichts Wesentliches dagegen, dass er in dieser Nacht seinen Spaß hatte. Mit diesem Gedanken im Kopf wandte er ...