Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... „Ohhh... mmh... Ulrike, ich... ich kann... ohhh!" Zu seinem Glück interpretierte seine zukünftige Schiegermutter sein inhaltsleeres Stottern sofort richtig und formulierte das, wozu Pascal nicht in der Lage war. Sie ergänzte die Worte, die Pascal zu hören gehofft hatte: „Ja, Pascal, ich weiss. Du kannst Dich nicht mehr zurückhalten. Das musst Du meinetwegen nicht tun. Na dann komm, gib es mir. Besudel Deine neue Schwiegermutter mit Deinem heißen Sperma. Spritz mir Deine Soße tief in meine nasse Muschi. Los, mach schon, Pascal!"
Eine zusätzliche Aufforderung bedurfte Pascal nicht. Er setzte zu seinen letzten Stößen in Ulrikes triefend nasse Möse an und drang mit seinem zum bersten gefüllten Pimmel noch tiefer ein als die vorherigen Male. Das schaffte er insgesamt sechs Mal, ehe Pascal spürte, wie seine Knie weich zu werden drohten. Noch während er sein Kommen hinausschrie und rief „Ich... ich kommeee!", kam er tatsächlich und spritzte tief in Ulrike. Zu seiner großen Überraschung, die ihm seine wegen des Höhepunktes arg eingeschränkte Wahrnehmung ermöglichte, schien Ulrike gleichzeitig mit ihm gekommen zu sein. Ihr Körper zuckte unter Pascal, Ulrike bog ihren Kopf zurück und stieß ein lautes „Ohhh jaaah!" hervor. Das war gezwungenermaßen das letzte, was Pascal noch bewusst wahrnehmen konnte, bevor er endgültig die Beherrschung über seinen verausgabten Körper verlor und neben Ulrike erschöpft auf das Laken fiel. Bis auf weiteres blieb sein Schwengel zum langsamen Abschwellen ...
... in der warmen Umklammerung von Ulrikes Möse.
In dieser Position in Rückenlage blieb Pascal ausgestreckt liegen und versuchte im ersten Schritt zu Atem zu kommen. Weil seiner Ansicht nach Ulrike wie er gekommen war und ihr schwerer Atem neben ihm zu hören war, ging Pascal davon aus, dass sie sich wie er eine kleine Auszeit zur Erholung gönnen wolle. Mit dieser Lageeinschätzung lag Pascal wie mit seiner anderen Bewertung falsch, wie er im nächsten Moment feststellen musste. Für ihn unerwartet und ruckartig erhob sich Ulrike neben ihm und setzte sich im Bett auf. Durch ihre Bewegung löste sich die Verbindung zwischen ihr und Pascal, die bis dato noch über ihre Genitalien bestanden hatte. Pascal erhob seinen Kopf und blickte in der nächsten Sekunde forschend in Ulrikes Gesicht, das nicht mehr davon zeugte, dass die Frau vor wenigen Sekunden einen Orgasmus gehabt haben könnte. Noch mehr als dieser Anblick ließen allerdings ihre folgenden Worte Pascal an seiner Wahrnehmung zweifeln, dass sie gekommen und ihm nicht ihren Höhepunkt vorgespielt hatte. Sie sagte an Pascal gerichtet, während sie Anstalten machte, aus dem Bett zu steigen: „Na, was ist los, Pascal? Schon fertig? Das wäre echt schade, mein müder Krieger. Jetzt ist noch meine Tochter Regina an der Reihe, die nach eigenem Bekunden einiges mit dir vorhat. Auf mit Dir, keine Müdigkeit vorschützen! Es geht direkt weiter!"
Als hätte Regina auf diesen Satz gewartet, was sie ohne den geringsten Zweifel wirklich getan hatte, ...