1. Die geile Lust-Sekte Teil 20


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ergänzung von Reginas Seite derart ab, dass ihm schlagartig nicht mehr zum Lachen zumute war. Reginas Aussage war beinahe noch abwegiger und abstruser als Ulrikes Einschätzung ihrer Beziehung zu ihrer Tochter. Bezugnehmend auf die Verkündigung ihrer Mutter und ihre eigene geplante Rolle im speziellen sagte Regina: „Oh ja, meine Hilfe werde ich mit vollem Einsatz einbringen. Das kannst Du mir glauben, Pascal. Und um es für alle Beteiligten noch deutlich geiler zu gestalten, könntest Du mich für heute im Spaß Katharina nennen. Das würde mich unheimlich anmachen!"
    
    Dieser Vorschlag fand nicht im Ansatz Pascals Zustimmung. Zwar hatte er keinerlei Bedenken, dass Katharina nicht einverstanden sein könnte, dass er es mit ihrer Schwester und ihrer Mutter trieb, aber DAS kam auf keinen Fall in Frage. Mit für seine Verhältnisse großer Entschlossenheit ergriff Pascal das Wort und versuchte, Regina von ihrer Idee abzubringen: „Ähm, nein. Ich finde... das... also.... Das geht für mein Empfinden entschieden zu weit, Regina!" Zum Glück kam Pascal unerwartet Ulrike zur Hilfe und sprach ein Machtwort: „Keine Angst, Pascal. Was mich angeht, reicht es aus, dass Du ab sofort brav das tust, was ich Dir sage. Zum Glück für Dich entscheide ich hier und nicht meine vorlaute Tochter. Du musst nur so tun, als wäre sie Katharina. Zu diesem Zwecke musst Du sie nicht mit dem falschen Namen anreden. Wir wissen alle, dass Du ausschließlich Katharina liebst. Also musst Du Dir keine Gedanken machen. ...
    ... Und was Dich angeht...." Ulrikes Blick schwenkte in Reginas Richtung: „...Du hältst Dich ab sofort in Deinem Interesse lieber zurück. Ansonsten komme ich noch auf den Trichter, dass es keine gute Idee war, Dich in das hier einzuspannen. Hast Du das verstanden, Regina?" Gehorsam nickte Regina und sah gleichzeitig enttäuscht aus. Diese Wahrnehmung Pascals unterstrich Regina mit ihrer verbalen Erwiderung: „Ja natürlich, Mutter. Schade! Ich hatte mich schon so gefreut, dass mich Pascal mit ‚mein Schatz', ‚mein kleines Ficklöchlein' oder einem anderen der netten, intimen Kosewörter anredet, die er sonst nur meiner Schwester widmet." Bei ihrer Antwort blickte sie nicht in Ulrikes Richtung. Regina sah stattdessen mit einem Gesichtsausdruck zu Pascal herüber, der ihm klarmachte, dass Regina mit Sicherheit andere Mittel und Wege finden würde, um noch auf ihre Kosten zu kommen. Was das anging, hatte Pascal nicht den leisesten Zweifel.
    
    Erneut erklang Ulrikes fordernde Stimme: „Gut, in dem Fall wollen wir endlich anfangen. Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr erwarten. Los Pascal, komm zu uns aufs Bett. Lass Dich nicht länger bitten. Ich möchte dich endlich spüren." Pascal war unverändert herbe schockiert über Reginas Vorschlag, der ihn nachhaltig an die Tatsache erinnerte, dass die zwei nackten Frauen auf dem Bett Katharinas Verwandte waren. Pascal stellte sich mit leichtem Unbehagen vor, dass er sich jetzt höchstwahrscheinlich mit ihnen sexuell vergnügen würde, während er wie ...
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