Die geile Lust-Sekte Teil 20
Datum: 30.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Pascals für seine offensichtlich lüsternen Blicken gerne präsentierte. Gleichermaßen genierte sie sich nicht, ihm einen ungehinderten Blick zwischen ihre gespreizten Beine zu ermöglichen. Diese Region ihres Körpers präsentierte sich bis auf einen dünnen Streifen dunklen Haares säuberlich rasiert. Der Betrachtung von Reginas ihm leidlich bekannten aber nicht minder attraktiven Körper gönnte sich Pascal ein paar Sekunden Zeit, während sowohl er als auch die zwei Frauen kein Wort sprachen.
Pascal hätte unmöglich sagen könne, wie lange er unbewegt dagestanden und wortlos Mutter und Tochter angegafft hatte. Sein Verstand hatte sich für einen gewissen Zeitraum verabschiedet und seiner naturgegebenen Lüsternheit Platz gemacht. Wie automatisch hatte er sich vorgestellt, wie es sich anfühlen musste, ihre willigen Körper berühren und spüren zu können. Höchstwahrscheinlich hatten Ulrike und Regina diesen Umstand in Pascals Gesicht ablesen können und räumten ihm gerne ein kleines bisschen Zeit ein, um sich seinen Phantasien hinzugeben. Pascal hatte allerdings in seiner Phantasiewelt versunken nicht bewusst wahrgenommen, dass sich sein Schwengel in der Zwischenzeit sichtbar erhoben hatte. Andererseits konnte es dieser Anblick sein, der Ulrike und Regina abhielt, Pascal durchs Ansprechen aus seiner Traumwelt in die Gegenwart zurückzuholen.
Als Ulrikes Stimme deutlich später ertönte, kam Pascals Verstand schlagartig zurück und versetzte den Fokus seines Bewusstseins auf die ...
... Realität. Ulrike sagte: „So Pascal, wie ich sehen kann, freust Du Dich augenscheinlich auf das, was Dich erwartet. Zuvor musst Du wissen, dass das hier widererwarten einen wenigstens einigermaßen ernsten Hintergrund hat. Es ist wie manch anderes an diesem Abend Tradition, dass die Brauteltern dem zukünftigen Schwiegersohn Dinge über ihre Tochter erzählen und ihm beibringen. Der Sinn ist der, dass der Bräutigam den Bedürfnissen seiner Frau in Zukunft bestmöglich Rechnung tragen können soll. Wer kennt die Bedürfnisse eines Menschen mutmaßlich genauer als die eigenen Eltern, nicht wahr? Mit diesem Ziel werde ich Dir mit Reginas Hilfe zeigen, was Deiner zukünftigen Frau gefällt und wie Du sie bildlich und wörtlich genommen am geschicktesten zu nehmen hast."
Fast musste Pascal angesichts dieser in seinen Augen übertrieben selbstgerechten Äußerung von Katharinas Mutter laut loslachen. Hatte Ulrike ehrlich noch nicht gemerkt, dass sie ihre Tochter nicht im Geringsten kannte, geschweige verstand? Wie konnte Ulrike ernsthaft annehmen, dass sie ihre Tochter dermaßen gut kannte, dass ausgerechnet sie ihm noch Neues über Katharina nahebringen konnte? Vielleicht verhielt es sich bei Katharinas Schwester anders und sie vermochte Pascal noch zu überraschen. Ihre Mutter hingegen, die ihre älteste Tochter zum Psychiater geschickt hatte, weil sie sich nicht dergestalt verhielt, wie sie und Ulrikes Ehemann es erwarteten? Nein, das war abstrus lächerlich! Zu seinem Glück lenkte Pascal eine verbale ...