1. Lauras Weg 05


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wirklich anders seinen Schwanz zu blasen, doch mein Blick war, wie gelernt, auf seine Augen fixiert. Und seine Blicke zeigten mir, das hier war nicht normal, das tat so nur eine Hure, Franks Hure. Nichts würde mehr sein wie bisher. Mein eigener Körper reagierte, reagierte gar noch intensiver als Tage zuvor als der fremde Freier mich besuchte. Schock und Erregung kämpften einen wilden Kampf in mir, doch die Erregung war übermächtig.
    
    „Willst du mich ficken Paps", kam mir über die Lippen, mein Blick sicher extrem schmachtend. Er nickte, stöhnte wohlig und flüsterte: „Ja Laura" Willig ließ er sich von mir zum Sofa drängen: „Zieh die Hose aus und setzt dich auf die Couch Paps". Kaum saß er, da hob seine Tochter für ihn das Röckchen, zeigte dass sie wie eine Schlampe nichts drunter trug und setzte sich rücklings langsam auf seinen harten Schwanz. Es war wahnsinnig intensiv als nun sein Schwanz ganz langsam in meine nasse Fotze eindrang. Das wissen, es ist mein Vater war einfach so unglaublich.
    
    Langsam und genussvoll rollte mein Becken auf seinem Schoß. Paps Hände hielten mich fest, griffen in meine Bluse und spielten mit meinen Titten. „Laura, du hast wirklich die geilsten Titten!" Seine Lippen küssten und knabberten an meinem Hals. Dann fanden sich unsere Münder. Es war so verrucht, so verboten, aber es tat so gut. Ja mir half sicher auch der Gedanke, dass ja eigentlich Frank daran schuld war, mir also nichts vorzuwerfen sei.
    
    Meine Bewegungen waren langsam, damit mir ...
    ... das Gefühl lange erhalten blieb. Es wäre viel zu schade gewesen, wenn es mir oder Paps zu früh gekommen wäre. Tief drin musste er sein, dann wieder nur so eben mit der Spitze. Trotz allem es kam mir viel zu früh, aber intensiv wie selten zu vor, tatsächlich fast synchron mit Paps. Mein Schrei war wahrscheinlich noch im Nachbarhaus zu hören.
    
    Eine ganze Weile musste die Tochter einfach noch auf ihm sitzen bleiben, dann erst war es mir möglich, mich von seinem Schwanz zu lösen. Dann jedoch war Scham da. Mein Rock fiel, verwehrte den Blick auf meine besamte Fotze. Meine Hände zogen die Bluse zu Recht, so dass meine Titten wieder bedeckt waren. Übereilt war mein Abschied: „Sorry Paps"
    
    Kaum draußen, wurde das Auto von mir gestartet und aus der Einfahrt gefahren. Dabei hätte es fast einen Autounfall gegeben, da der Verkehr von mir nicht korrekt beobachtet wurde. Einige Straßen weiter, wurde erst mal der Wagen am Straßenrand geparkt. Erst mal tief durch atmen, verdauen was mir gerade passiert war. Mein Smartphone lag auf einmal in meiner Hand, meine Finger tippten die Nachricht an Frank: „Es passierte wie du es wolltest. Mein Vater hat mich gefickt! Sollte das wirklich geschehen?"
    
    Wenige Sekunden später klingelte das Telefon, er rief mich an. Erfreut nahm ich das Gespräch an: „Hallo Frank, freut mich, dass du mich gerade jetzt anrufst!" „Meine süße Hure", fragte er sofort, „sollst du meine Hure sein, bist du meine Nutte?" „Ja natürlich!" „Dann weißt war es doch genau, das was ...
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