1. Lauras Weg 05


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Antwort: „Deine willige Hure" Mir wäre es zu schwer gefallen, das Erlebnis als Hure vor meinem Mann Alex zu verschweigen. Also erfuhr er gleich am Abend davon. Wie nicht anders zu erwarten machte ihn das nur geil und er spielte beim Sex im Bett mit dieser Rolle. Wusste er wirklich was er tut? Begriff er dass er meine Rolle verfestigte?
    
    Ein paar Tage später texten wir während ich Einkaufen war. Weil Frank es gefiel trug ich diesmal einen recht kurzen Rock und eine transparente Bluse dabei. Meine Nippel mit ihren Piercings blieben jedoch dank des Tuchs, dass um meinen Hals und über meinen Titten lag verborgen. Kaum waren die Einkäufe im Kofferraum verstaut, erreichte mich seine Nachricht: „Sobald du jetzt im Auto sitzt legst du das Tuch ab und knotest deine Bluse, so dass dein Nabel frei liegt. Das wirst Du auch nicht ändern ehe ich es dir erlaube"
    
    Er wusste doch wohin mich der weg nun führte, trotzdem es musste versucht werden. „So kann Frau doch nicht bei ihren Eltern auflaufen!" Die Antwort kam sofort: „Was bist du? Außerdem hast du gesagt dein Vater sei alleine zuhause!" Die Message war eindeutig. Lange stand das Auto noch auf dem Parkplatz, ehe der Motor angelassen wurde. Mein Auto konnte direkt in der Einfahrt des Elternhauses geparkt werden. Vor der Tür gab es schnell noch das gewünschte Selfi. Dann wurde geklingelt. Es wird wohl schon nicht so ankommen, war meine Hoffnung.
    
    Mein Gefühl im Magen war ziemlich flau, nachdem der Klingelknopf von mir betätigt ...
    ... wurde. Dann dauerte es auch noch gefühlt ewig bis Schritte zu hören waren und geöffnet wurde. Mein Vater riss die Augen auf als er mich sah: „Komm rein kleines", forderte er mich auf. Er umarmte mich und führte mich ins Wohnzimmer. Dort standen wir uns starr gegenüber. „Oh je", ging es mir durch den Kopf, „er ist geschockt". Ich sprach es einfach aus: „Sag schon was du denkst!".
    
    Dann fiel es mir ins Auge, seine Hose zeigte eine Beule. „Nein", dachte ich, „genau die Situation! Das konnte seine Tochter niemals tun". Unsicher, nur um etwas zu sagen: „Gefällt dir es deine Tochter so zu sehen?" Was war mir da nur über die Lippen gerutscht? Die Beule in seiner Hose wurde noch dicker. „Fantastisch! Laura du siehst fantastisch aus!" In meinem Kopf war Franks stimme, die gebetsmühlenartig wiederholte dass ich eine Hure sei, dass ich wüsste was zu tun sei. Wieso öffneten meine Finger einen weiteren Knopf der Bluse: „Ok so?"
    
    Mein Blick war zu ihm hinaufgerichtet. Mit leicht gespreizten Beinen kniete die Hure die alle wollten vor ihrem Vater. Mein Körper zittere, meine Hände griffen nach seiner Hose, öffneten den Gürtel. Warum sagte er nichts, warum schimpfte er nicht? Dann war sein Schwanz frei, steif und lang. Ganz automatisch kam mein Mund der Eichel entgegen,, küsste sie und saugte sie langsam in den Mund. Meine Augen nahmen die Ekstase, bei dieser ersten Berührung in seinen Augen klar war. Mein Vater wollte und konnte mich nicht zurückhalten.
    
    Einerseits war es natürlich nicht ...
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