1. Gesehen werden


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Romantisch

    ... streichelte meinen Po. "Komm näher und küss mich, dann sage ich es dir!", hauchte ich und spürte, wie er meinen Po küsste. Dann spürte sich seine Finger zwischen meinen Schamlippen dabei. Ich seufzte: "Fast so schön, wie in der Hochzeitsnacht!" Dann stand er auf und ich kniete mich hin. Ich sah, dass sich etwas in seiner Hose bewegte. "Zeig es mir!", forderte ich ihn auf. Er knöpfte sein Hemd auf und öffnete seine Anzugshose. Dann holte er seinen Steifen aus der Unterhose und hielt ihn mir vor die Lippen.
    
    Ich schob meinen Mund an seinen Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Wenn er so scharf war, musste ich aufpassen, dass er nicht kam, bevor ich auch meinen Spaß hatte. Also entließ ich ihn wieder aus meinem Mund und stand auf.
    
    Ich stützte mich wieder an der Anrichte ab und zeigte ihm meinen Po. Dann griff ich hinter mich und schnappte mir seinen Erregten. Ich zog ihn zu mir und setzte ihn an meine Schamlippen. Er flutschte sofort in mich. "Und jetzt fick mich!", forderte ich ihn noch mal auf. Galant, wie er hektisch dabei versuchte, seine Sachen auszuziehen, aber er ...
    ... schaffte es und gab mir ein paar sehr tiefe Stöße. Ich riss den Mund auf und schnappte nach Luft. "Jaaa ... Baby!", schnaufte ich und ging mit ihm zusammen auf die Knie. Dann fickte er mich auf dem Glasboden. Ich hätte mir gewünscht, es wäre ein Spiegel, dann hätte ich sehen können, wie er ihn in mich rein rammte.
    
    Wir landeten auf der Seite und er wollte es wirklich wissen. Ich fasste seine Schwanzwurzel an und spürte, dass er kam. Ich wollte seinen Schuss sehen. Normalerweise wäre das in mir gelandet, aber ich wollte sehen, wie schön er abspritzen konnte. Er versuchte zu zustoßen, war aber in meiner Hand gefangen. Dann schob er sein Becken an mich heran und ich rutschte mit meiner Hand an seinem Schaft bis kurz vor seinen Hoden. "Schaaaaatz!", rief er, dann schoss es mir auf den Bauch. Mit ein paar kräftigen Bewegungen entlud ich ihn komplett und sank auf den Rücken. Er lag neben mir und strich mir durchs Haar.
    
    "Das war wirklich schön!", schnaufte er erschöpft. "Was hältst du von einem Spiegel über dem Bett und einem großen Glastisch im Esszimmer?", fragte ich schmunzelnd. 
«12»