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Gesehen werden
Datum: 30.12.2017, Kategorien: Romantisch
Wir hatten gerade unser neues Loft eingeweiht, mein Mann Richard und ich. Es war hell gehalten und ging über zwei Etagen. Oben hatten wir ein Schlafzimmer eingebaut. Dort war auch ein Bad und ein kleiner Flur, der genau über dem unteren Flur lag. Im Boden war eine leicht grünlich schimmernde Panzerglasscheibe eingebaut. Ich lag eigentlich schon im Bett und hatte tolle Unterwäsche an. Ich wartete auf Richard. Ober er kam und kam nicht. Irgendwann schickte er eine Whatsapp-Nachricht, dass er gleich zu Hause sein würde. Ich räkelte mich noch auf dem Bett in meinen weißen halterlosen Strümpfen und dem knappen hellgrünen Zweiteiler. Dann hörte ich sein Auto auf die Auffahrt fahren. Ich legte mir lässig eine knappes kleines Jäckchen um und stand auf. Es war wieder so spät geworden im Büro. Ich hasste es, denn dann hatte er meist keine Lust mehr auf Sex. Irgendwie wünschte ich mir, mal wieder von ihm gesehen zu werden. Wofür hatten wir denn geheiratet? Tapste die Wendeltreppe nach unten und stand an der Flurkommode mit meiner Hüfte. Meine lackierten Fingernägel galoppierten im Takt auf der Kommode und als er die Tür aufmachte, hatte er tatsächlich das Handy am Ohr. "Ja, da kümmere ich mich drum! Natürlich!", sprach in sein Smartphone und deutete mir nur kurz einen Kuss an. Ich merkte, dass er beschäftigt war und drehte mich um. Mit einem galanten Winken meiner rechten Hand spazierte ich die Treppe wieder hoch. Ich stand auf dem Glas am oberen Fußboden und konnte ihn ...
... beobachten. Ich kniete mich hin und schaute durchs Glas. Er riskierte einen Blick und winkte mir zu. Doch er telefonierte weiter. Er sah so chic aus in seinem glänzenden blau-grauen Anzug. Dann blickte er wieder nach oben und diskutierte immer noch. Ich ließ mein Jäckchen fallen und zog meinen BH aus. Seine Augen blieben bei mir. Ich grinste ihn an. Dann zog ich mein Höschen aus und saß fast mit meiner nassen Muschel auf der Glasscheibe. Richard hatte endlich aufgelegt und sah weiter nach oben. Er lockerte seinen Schlips und zog das Jackett aus. Er ließ es zu Boden fallen und rief: "Marion? Wo bist du denn?" Was für eine Frage. "Da wo ich eben auch war!", sagte ich und hörte, wie er die Treppe hinauf ging. Dann stand er hinter mir. "Schatz, da bist du ja!", sagte er und kniete sich hin. Er legte seine Arme um mich und fragte: "Hast du mich vermisst?" Ich seufzte: "Sieht man das nicht? Du siehst mich gar nicht mehr an und anfassen ... Du weißt es selbst!" Dann spürte ich seine Küsse in meinem Nacken. Endlich fasste er mich an und ich hielt seine Hand auf meiner nackten Brust fest. Mit der anderen wanderte er zwischen meine Beine und streichelte mich dort. Ich schloß die Augen und seufzte: "Das habe ich vermisst!" Ich drehte meinen Kopf nach hinten und spürte nun beide Hände an meinen Brüsten. Ich stand ganz langsam auf und drehte mich zu der Anrichte. Ich stützte mich mit den Händen darauf ab und drehte ihm meinen Po zu. "Was sind das für geile Strümpfe?", fragte er und ...