1. Kerstin, 4. Teil - Der Reiter ist zurück


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus BDSM

    ... halbwegs aus dem Gesicht zu wischen. Hoffentlich sieht sie so niemand. Dann zieht sie die verschmierten Leggins und das Top an, ihre Wanderschuhe und rennt aus der Hütte. Zurück zu ihrem Auto.
    
    Es ist 15 Uhr als Kerstin sich unter ihre Dusche stellt. Das Geräusch der Waschmaschine wird vom heißen Wasserstrahl übertönt. Leggins und Top drehen sich im Kreis und der Schaum spült die Spermareste aus ihnen heraus, ebenso wie sich Kerstin mit Duschbad die Reste aus ihrem Gesicht rubbelt.
    
    Sie sitzt noch im Bademantel an ihrem Computer, während sie duschte hat sie ein Email bekommen, eine Filmdatei ist an das Mail angehängt: Kerstin wie sie sich selbst fesselt, wie sie einen Schwanz saugt, wie sie bettelt gefickt zu werden und schließlich, wie sie es sich selbst besorgt, mit dem dicken, schwanzförmigen Dildo. Dieser Saukerl hatte Kameras in der Hütte versteckt, nicht nur eine, sondern mehrere. Und auch noch als sie glaubte, bereits wieder alleine zu sein.
    
    "Du warst gut heute, danke für den schönen Vormittag." Das ist alles was im Email steht.
    
    Die halbe Nacht kann Kerstin nicht schlafen, wie soll das weiter gehen, wie kann sie das beenden. Frank schläft tief neben ihr, ahnungslos, wo seine Frau den Nachmittag verbracht hatte, ahnungslos, dass es einen Herrn Reiter gibt, den Mann, der seine Frau kontrolliert und dem seine Frau jeden Tag ein wenig mehr verfällt.
    
    Die nächsten Tage meldet sich Horst Reiter nicht bei Kerstin, er lässt sie schmoren, unsicher, ob und wann ...
    ... er sich wieder meldet. Seine Emails sind anonym, seine Anrufe und Textnachrichten verschlüsselt, sie kann ihn nicht kontaktieren und doch weiß er genau, wo und wie er Kerstin jederzeit erreichen kann. Hektisch eilt sie jeden Morgen zu ihrem Computer, kaum, dass Frank das Haus verlassen hat. Voller Angst, dass dort wieder ein Email ist. Erleichtert oder enttäuscht, wenn wieder einmal keine Nachricht für sie vorliegt? Eine Woche nach ihrer Wanderung zur Jagdhütte, wieder ein Dienstagmorgen, der Tag, an dem sie frei hat und nicht zur Arbeit muss. Frank schließt die Tür hinter sich, Kerstin hört wie der Motor des Wagens anspringt und noch während er die Auffahrt hinabrollt drückt sie den "Power" Knopf an ihrem Computer.
    
    Ein Chat Nachricht erscheint auf dem Bildschirm.
    
    "Guten Morgen Kerstin, hast du mich vermisst?"
    
    "Herr Reiter?"
    
    "Lass den Quatsch, du weißt wer ich bin! Bereit für einen kleinen Dienstagsausflug?"
    
    "Ich weiß nicht, ich ... Herr Reiter, wir müssen das beenden bitte!"
    
    "Kerstin, hast du noch immer nicht begriffen? Ich entscheide, ob und wann und wie das hier vorbei ist. Außer du willst, dass Frank alles erfährt und ein paar schöne Filme sieht. Aber ich glaube wir sind uns einig und wollen ihm das ersparen."
    
    "Ja, Herr Reiter, wir … wir sind uns ... einig" tippt Kerstin, halb automatisch, desillusioniert, im Klaren darüber, dass sie nur eine Marionette ist und nur hoffen kann, dass Herr Reiter das Interesse an ihr verliert. Aber - will sie das ...