1. Kerstin, 4. Teil - Der Reiter ist zurück


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus BDSM

    Die Minuten verronnen. Kerstin fühlte sich mehr und mehr nervös, wie sollte sie jemals wieder weg von hier kommen? Nein, nicht jemals, wie sollte vor 18 Uhr zuhause, spätestens dann würde Frank nach Hause kommen. Aber es bleibt totenstill in der kleinen Hütte. Sie zerrt an den Fesseln, aber sie selber hatte sie zugezogen, es gab keine Chance, sich aus diesen Fesseln zu befreien.
    
    "Hilfe! Ist hier denn niemand? Hilfe!"
    
    "Du hast doch nicht geglaubt, ich würde dich hier ganz unbeaufsichtigt lassen." hört sie plötzlich eine Stimme hinter ihr sagen.
    
    "Herr ... Herr Reiter?"
    
    Sie hört Tritte auf dem Fußboden, um sie herum, dann wieder hinter ihr. Eine Hand berührt sie, im Nacken. Streift ihren Arm entlang nach unten. Umfasst ihren Bauch und fährt langsam wieder nach oben, über ihre Brüste. Zwei Finger stoppen an ihren Nippeln, Sie kreisen um die Nippel, die sofort darauf reagieren, kitzeln, hart werden. Ein Druck, ein Schmerz. Kerstin beißt auf ihre Lippe und der Druck der Finger, die die Nippel pressen, ziehen und massieren ist beides, schmerzhaft und so wohltuend, so erregend. Die Hände wissen was sie tun, sie erforschen ihren Körper, ihre Schenkel öffnen sich und die eine Hand dringt massierend in ihre Muschi ein, während die andere weiter an ihren Nippeln spielt. Kerstin bewegt ihre Hüften, sie ist nass, geil, fickt die Hand, die an ihr spielt. Plötzlich stoppen die Hände, lassen ab von ihr und sie fühlt etwas anderes: Einen halbsteifen Schwanz an ihrem Mund!
    
    Sie ...
    ... ist nun so geil, so erregt, ihr Mund öffnet sich und sie fängt an zu blasen, zu lecken. Eine Hand hält ihren Kopf und der Schwanz fickt ihren Mund. Fick mich, bitte, fick mich will sie sagen, aber sie kann nicht, den Mund gestopft mit diesem harten Schwanz. Er zieht sich zurück und sie spürt es im Gesicht, zwei drei langer Spritzer regnen auf sie herab. Nein, bitte fick mich bitte! Ich brauche es jetzt!
    
    Aber keine Antwort.
    
    "Herr Reiter? Verdammt wer sind sie? Wo sind sie?"
    
    Automatisch reißt sie ihre Arme nach vorne und - sie ist frei! Die Fesseln sind durchschnitten! Sie zieht sich die Maske von ihren Augen und - sie ist allein in der kleinen Hütte. Ein Traum? Nein, das Sperma, das ihr vom Gesicht tropft, das sie nun auch an ihren Fingern hat ist Zeuge, dass das alles sehr real war. Noch ist ihre Geilheit nicht abgeklungen. Du Mistkerl schreit sie in die Hütte, du Mistkerl! Keine Spur von Herrn Reiter oder von wem auch immer. Nur auf dem Tisch vor ihr, wo sie zuvor das Schreiben gefunden hatte, dort liegt nun ein Dildo bereit. Sie überlegt nicht lange, sie will es gar nicht tun, aber sie muss sich nun abreagieren und führt sich den Dildo ein, langsam zuerst, dann aber fickt sie sich, tief und fest, so wie sie es nun braucht! Es dauert nicht sehr lange und Kerstin kommt, kommt auf dem Spielzeug, das ihr zurechtgelegt war.
    
    Kerstin ist frustriert, sie wurde benutzt, sie hat sich selbst benutzt. Sie versucht sich die Samen Spuren mit ihrer Kleidung, mit den Leggins ...
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