1. Ein bumsfideles Büro


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... meine blickdichte Bluse auf. Dann ließ sie von mir ab und legte meine Brust frei. Aber nur so weit um sich den BH anzuschauen. Melanie: "Habe ich es mir doch gedacht. Du hast ja wirklich nichts reizvolles unter deine Straßenkleidung. Selbst deine Kleidung ist sehr konservativ. Zwar hübsch aber zu sehr konservativ. So geht man vielleicht auf einer Geburtstagsparty oder zu einer Hochzeit. Hast du in deinem Kleiderschrank etwas, dass nach sexy oder einen Woweffekt bei den Männern auslöst? Schau dich doch einmal um. Unsere geilen Böcke möchten am Liebsten den ganzen Tag mit einer steifen Latte arbeiten und herumlaufen. Nach Arbeitsschluss gehen wir beide in die Stadt und wir werden ein bisschen einkaufen." Norbert: "Die Mittagspause ist um. Wir müssen noch ein bisschen Geld verdienen. Also alle wieder an die Arbeit." Ich knöpfte meine Bluse wieder zu. Melanie zog ihren Rock an. Hob ihre Bluse und den Blazer vom Boden auf und hing beide Sachen über ihren Bürostuhl. Oben ohne arbeitete sie weiter. Jeder der an ihrem Platz vorbei lief, fasste an ihren Titten oder saugte ganz kurz an ihre Nippeln. Meiner Meinung schien es ihr zu gefallen, wie sie so von den Männern benutzt wird.
    
    Nach 4 Stunden Arbeit war endlich Feierabend. Melanie zog sich an und kam auf mich zu. "Komm Christina, gehen wir ein bisschen shoppen." Etwas unsicher: "Ich weiß nicht ob ich das soll." Melanie: "Du brauchst etwas selbstvertrauen. Außerdem macht es Spaß zu shoppen." Sie hakte sich bei mir ein und ...
    ... dirigierte mich mehr oder weniger zu ihrem Auto. Ich fühlte mich irgendwie überrumpelt. Ich: "Aber mein Auto steht doch gleich um die Ecke." Melanie: "Nach dem Shoppen fahre ich dich wieder hierher." Ich hatte zwar ein ungutes Gefühl bei dieser ganzen Sache. Ich nahm an, dass wir in ein Kaufhaus gehen und dort Dessous einkaufen. Doch weit gefehlt, wie es sich später herausstellt. Statt in die Innenstadt zu fahren fuhren wir am Rande der Stadt. Dort parkte Melanie in einer Seitenstraße. Wir gingen um die Ecke und wir standen vor einem Sexshop." Ich: "Da willst du doch nicht etwa hinein?" Melanie: "Na klar." Ich: "Aber das ist doch ein Sexshop." Melanie: "Na und, wo liegt das Problem?" Wieder hakte sie bei mir ein und zerrte mich mehr oder weniger hinein. Melanie: "Hallo Gudrun. Das ist eine Arbeitskollegin von mir und sie braucht unbedingt neue Reizwäsche." Gudrun: "Aha, ich verstehe." Wir gingen quer durch den Raum. Es waren mehrere Männer anwesend, die mit einem gierigen Blick uns hinterher schauten. Sie führte uns in einen Nebenraum der nur durch einen Vorhang getrennt war. Hier war eine Riesenauswahl an Lingerie. Hebe, Spitzen-BHs, Strings, Strapse, Korsagen in verschiedenen Farben und Größen usw. Ich fragte nach einer Umkleidekabine. Gudrun: "So was haben wir hier nicht." Ich: Was ist, wenn jemand hereinkommt während ich hier nackt bin?" Melanie: "Na und, die meisten Männer hier, haben schon eine Frau nackt gesehen. Du hast eine gute Figur. Also warum das verstecken." Unsicher ...
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