1. Ein bumsfideles Büro


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... lautes lachen zu hören. Norbert kam zu mir: "Hat dich deine Vorgängerin ins Bockshorn gejagt? Sie ist ein wirklicher Schelm. Ein Spaßvogel ohne gleichen." Ich drehte den Lautsprecher leiser. Ich verrichtete meine Arbeit. Sonst passierte nichts besonderes am ersten Tag. Am zweiten Tag wurden anzügliche Witze erzählt. Am dritten Tag sah ich Melanie. Melanies Arbeitsplatz ist links von mir. Ab und zu schaute ich zu ihr. Dann sah ich es. Ihr Rock wahr nach oben gerutscht und sie hatte Strapse an. Rechts von mir saß Johannes Paul. Plötzlich schrie er ganz laut: "Ich halte es nicht mehr aus. Ich komme einfach nicht weiter. Ich muss meinen Kopf freibekommen. Ich werde erst einmal wichsen um den Druck abzubauen." Gesagt und getan. Er holte seinen Schwanz heraus und holte sich einen herunter. Melanie stand auf und ging einfach zu ihm. Johannes Paul wichste einfach munter weiter und Melanie schaute zu. Dann fragte sie: "Kann ich dir helfen? Hast du Probleme?" Johannes Paul: "Ich habe Probleme mit der Grafik und mein Druck in den Eiern ist enorm hoch." Melanie kniete sich hin und sie wichste seinen Schwanz einfach weiter. Dann stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz. Sie fing einfach an ihn zu lutschen. Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus. Johannes Paul: "Oh Baby, dass machst du gut. Oh ja, nehme ihn ganz tief in dein Blasmaul." Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Johannes Paul schaute zu mir: "Derjenige, der ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Ich wendete mich ...
    ... meiner Arbeit zu. Aber ich konnte einfach die Augen nicht von dieser geilen Szene lassen. Denn meine Möse fing an zu jucken. Aber ich traute mich nicht unter meinen Rock zu langen und meine Punze zu reiben. Sie wurde bestimmt schon feucht. Melanie blies munter weiter bis es Johannes Paul kam und seine ganze Ladung in ihrem Mund spritzte. Johannes Paul schrie laut: "Ich komme, ja ich komme. Ahhhh." Irgendjemand rief zurück, ich glaube es war Dieter: "Du bist doch schon da. Du brauchst nicht extra zu kommen." Wieder lachten einige. Keiner schien über diese Situation Notiz zu nehmen. Sie arbeiteten einfach weiter, als wäre nichts geschehen. Johannes Paul: "Ah war das geil. Das hatte ich jetzt gebraucht." Er rollte seinen Bürostuhl draufsetzend zu mir. Unverblümt fragte er mich: "Hat dich das geil gemacht?" Dabei legte er eine Hand auf mein Bein. Ich war über seine direkte Frage überrascht. Ich: "Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, es hat mich nicht angemacht." Johannes Paul: "Wirklich? Hätte ich nicht von dir gedacht." Dann verdrückte er sich wieder zu seinem Arbeitsplatz.
    
    Die nächsten 2 Stunden passierte nichts. Dann war Mittagspause. Ich holte mein mitgebrachtes Brötchen aus der Tasche und fing an zu essen. Als plötzlich Norbert mit einen Wagen voller Essen aus dem Nebenzimmer kam. Es war ein kaltes Buffet. Jeder stand auf und wir stellten uns um den Wagen. Da wir praktisch den ganzen Tag sitzen, tut einem ein bisschen Bewegung ganz gut. Jeder holte sich ein Brötchen. ...
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