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Ein bumsfideles Büro
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... roten Licht gehüllt. Norbert: "Hier ist unser Puffzimmer." Ich hakte nach: "Ich verstehe kein Wort." Norbert: "Ich hatte dieses Zimmer extra für einen speziellen Kunden machen lassen. Ein potenzieller guter Kunde. Sozusagen ein Stammkunde. Er kommt zweimal im Jahr zu uns. Es geht hier um ein Auftrag für mehrere Hunderttausend Euros. Dieser Kunde verlangt bei den Verhandlungen immer eine Nutte." Ich unterbrach: "Aha, ich verstehe. Ich solle mich, wenn er kommt, mit ihm ins Bett steigen. Mich also für die Firma prostituieren. Norbert: "Ja, das ist mein anliegen. Würdest du es machen?" Ohne lange zu überlegen sagte ich: "Ja". Ein Lächeln in seinem Gesicht. Ich fragte weiter: "Wann kommt denn der geile Bock?" Norbert: "In 2 Wochen. Aber Christina, ich muss dir noch etwas über ihn sagen. Er mag es gerne etwas ruppig. Kein Sado-Maso-Sex aber er liebt es eine härtere Gangart einzulegen. Er ist sehr dominant und er zeigt dir dann wo es langgeht. Was er hasst ist Blümchensex. Also keine Zärtlichkeiten austauschen. Außerdem liebt er dirty talk." Auf was hatte ich mich da eingelassen, war sofort mein Gedanke. Inzwischen war wieder eine Woche vergangen und Norbert gab mir mehrere Adressen von leer stehenden Wohnungen, die ich aufsuchte. Entweder war die Baussubstanz in so einem desolaten Zustand oder die Miete zu teuer. Bis die letzte Wohnung besichtigte. War zwar nicht im Stadtzentrum aber die Busverbindung war gut. Die Wohnung war geräumig und lag im 1. Stock. Eine Garage war auch ...
... dabei und was wichtig war, sie war bezahlbar. Ich unterschrieb den Mietvertrag. Meine Arbeitskollegen halfen mir jeden Mittwoch beim tapezieren und streichen der Wände und Decken. Nur 1 Mal in der Woche, weil doch mein Ehemann nichts merken sollte. Inzwischen hatte ich ihm gesagt, dass ich eine andere Arbeitstelle angenommen hatte. Aber mit dem tapezieren und streichen war es so eine Sache. Die Männer arbeiteten schnell und effektiv. Und ich versorgte sie mit Getränken und Essen. Aber ich musste mich bei der Arbeit nackt ausziehen. Die geilen Böcke wollten es so. Nur High Heels hatte ich an. Entweder sie steckten ihren Pimmel in meinem Mund und sie fickten mich in Arsch oder Möse. So eine geile Wohnungsrenovierung hatte ich noch nie erlebt. Da macht das Arbeiten wirklich Spaß. Inzwischen kam der besagte potenzielle Kunde. Ich war das erste Mal bei so einer Geschäftbesprechung dabei. Nicht ganz. Ich kam etwas später dazu. Jetzt sah ich ihn zum ersten mal. Er war groß gewachsen. Ca. 2 Meter groß und schlank. Sah nicht schlecht aus. Aber seine Haare waren mit viel Gel nach hinten gekämmt. Aber ein schmieriger Typ, der so grimmig durch die Gegend schaut. Also ich möchte ihn nachts nicht auf der Straße begegnen. Ich wollte mich neben ihm auf den Stuhl setzen. Aber er befahl mir stehen zu bleiben. Erst wollte er eine Fleischbeschau machen. "Bleib stehen und dreh dich um, du Schlampe", befahl er mir. Ich drehte mich um. Dann fühlte ich eine Hand an meinem Arsch. "Bück dich nach ...